Schräge Klänge
Hallo allerseits,
Heute finden wir hinter Tür 20 einen Widerstand mit 100k.
Ich frage mich, was wir damit machen werden.
Hola, ein dreifacher Oszillator!
Nach dem Aufbau erklingt ein komplexer Ton mit vielen Untertönen.
Und schön ist auch, dass beim Aufheizen oder Abkühlen eines Kondensators eine Phasenverschiebung auftritt!
Neugierig, was auf einem Oszilloskop zu sehen ist!
Habe Spaß !
20. December
Moderator: suntri
20. December
“All the electronic devices are powered by white smoke. When smoke goes out, device is dead.”
― Milan Nikolic
― Milan Nikolic
- Helferlein
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Re: 20. December
Hallo zusammen!
Schräge Töne? Das ist genau mein Thema, vor allem dann, wenn es um mein Spiel auf der Cigar-Box-Gitarre handelt. Einmal schauen was der heutige Tag zu bieten hat. Zunächst erhalten wir ja einen weiteren 100 k Widerstand. Damit können wir drei Ausgänge des ICs quasi identisch beschalten. Dieses Mal werden, wenn ich das richtig verstehe, Veränderungen der „Schwingungen“ nicht über thermische Reaktionen von Kondensatoren erzeugt, sondern über Widerstandsveränderungen über die Haut. Je fester ich auf die Kontakte drücke, oder je feuchter die Haut, umso geringer der Widerstand. Ich habe einmal gemessen. Bei mir sind das bei „trockenen“ Fingern 300-400 k Ohm (zwischen 2 Fingern einer Hand gemessen). Also schauen wir einmal was die heutige Schaltung bringt.
Übrigens Frankje hat die falsche LED genutzt. Es sollte nach Anleitung die rote sein. Das will ich ihm noch einmal nachsehen ;-).
Diese Schaltung arbeitete bei mir wie in der Anleitung beschrieben.
Hier mein Aufbau:
Und hier das Ozillogramm:
Ich habe heute auf Anregung von Frankje im DC-Bereich gemessen. Um die Anzeige vollständig zu sehen, musste ich jedoch die "Nulllinie" etwas nach untern ziehen. Ich bin nicht der Messexperte und nehme Anregungen gerne auf. Man lernt ja nie aus.
Es grüßt vom Rhein
das Helferlein
Schräge Töne? Das ist genau mein Thema, vor allem dann, wenn es um mein Spiel auf der Cigar-Box-Gitarre handelt. Einmal schauen was der heutige Tag zu bieten hat. Zunächst erhalten wir ja einen weiteren 100 k Widerstand. Damit können wir drei Ausgänge des ICs quasi identisch beschalten. Dieses Mal werden, wenn ich das richtig verstehe, Veränderungen der „Schwingungen“ nicht über thermische Reaktionen von Kondensatoren erzeugt, sondern über Widerstandsveränderungen über die Haut. Je fester ich auf die Kontakte drücke, oder je feuchter die Haut, umso geringer der Widerstand. Ich habe einmal gemessen. Bei mir sind das bei „trockenen“ Fingern 300-400 k Ohm (zwischen 2 Fingern einer Hand gemessen). Also schauen wir einmal was die heutige Schaltung bringt.
Übrigens Frankje hat die falsche LED genutzt. Es sollte nach Anleitung die rote sein. Das will ich ihm noch einmal nachsehen ;-).
Diese Schaltung arbeitete bei mir wie in der Anleitung beschrieben.
Hier mein Aufbau:
Und hier das Ozillogramm:
Ich habe heute auf Anregung von Frankje im DC-Bereich gemessen. Um die Anzeige vollständig zu sehen, musste ich jedoch die "Nulllinie" etwas nach untern ziehen. Ich bin nicht der Messexperte und nehme Anregungen gerne auf. Man lernt ja nie aus.
Es grüßt vom Rhein
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Re: 20. December
Gute Idee Frankje, auch mal wieder die Kondensatoren zu „verstimmen“. Das klingt ja wirklich abenteuerlich. Und ich glaube, dass der Kalender-Text an diesem Tag eine Erklärung für mein Gefühl gibt, dass schon beim ersten Zweitongenerator vor einigen Tagen häufig ein „Lock“ der Frequenz einzutreten schien, oder?
Hier mein Video und der Philips-Aufbau:
Hier mein Video und der Philips-Aufbau:
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