9. December
Moderator: suntri
9. December
Hallo an alle,
Heute eine neue Tür die geöffnet werden kann!
Wir finden einen 10k Widerstand, mit dem wir die 2. LED verbinden können.
Wir verwenden jetzt auch einen zweiten Schmitt-Trigger-Inverter aus dem IC.
Die 2 Wechselrichter sind in Reihe geschaltet und an jedem Ausgang befindet sich eine LED.
So können wir durch Berühren des Eingangs die LEDs sehr schnell mit einer Frequenz von 50 Hz blinken lassen.
Viele Grüße
Heute eine neue Tür die geöffnet werden kann!
Wir finden einen 10k Widerstand, mit dem wir die 2. LED verbinden können.
Wir verwenden jetzt auch einen zweiten Schmitt-Trigger-Inverter aus dem IC.
Die 2 Wechselrichter sind in Reihe geschaltet und an jedem Ausgang befindet sich eine LED.
So können wir durch Berühren des Eingangs die LEDs sehr schnell mit einer Frequenz von 50 Hz blinken lassen.
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“All the electronic devices are powered by white smoke. When smoke goes out, device is dead.”
― Milan Nikolic
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Re: 9. December
Das 50-Hz-Flackern kann man übrigens prima mit der Smartphonekamera sehen, wenn man sein Oszi gerade nicht zur Hand hat. Wer eine Slow-Motion-Videofunktion wie auf dem iPhone hat (120 fps, ab iPhone 8 240 fps), kann es sich dank Nyquist-Theorem genau ansehen (am besten mal durch das Video scrollen), aber auch schon in der normalen Kameravorschau tritt dank Interferenz ein Flackern auf. Natürlich kann man es sich auch anhören, aber „dat kriegen wir später“, wie es in der Feuerzangenbowle heißt.
Hier noch ein Video meines Aufbaus in 240 fps SlowMo.
Hier noch ein Video meines Aufbaus in 240 fps SlowMo.
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Re: 9. December
Hallo zusammen,
so langsam hole ich auf. Heute schaffte ich trotz (Zwangs-)Verpflichtung zur Weihnachtsdekoration einen weiteren Tag.
Die Schaltung arbeitet wie beschrieben.
Hier mein Aufbau:
Natürlich musste ich auch gleich probieren, ob es mit den 50 Hz hinkommt.
Nun, die Messung bestätigt die Angabe in der Anleitung. Also, morgen geht es weiter ...
Es grüßt vom Rhein
das Helferlein
so langsam hole ich auf. Heute schaffte ich trotz (Zwangs-)Verpflichtung zur Weihnachtsdekoration einen weiteren Tag.
Die Schaltung arbeitet wie beschrieben.
Hier mein Aufbau:
Natürlich musste ich auch gleich probieren, ob es mit den 50 Hz hinkommt.
Nun, die Messung bestätigt die Angabe in der Anleitung. Also, morgen geht es weiter ...
Es grüßt vom Rhein
das Helferlein
Re: 9. December
Hallo zusammen,
auch ich konnte den Versuch nachvollziehen. Danke auch für den Hinweis auf die Slo-Mo Kamera des iPhone. Damit kann man es sehr schön sehen. Ich nehme an, beim Hinweis auf das Nyquist-Theorem geht darum, dass die 120fps mehr das Doppelte der Abtastfrequenz sind, richtig?
Manfred, was mich wundert, ist, dass meine Oszi-Darstellung so von Deiner abweicht. Und wenn ich auf 0,5V stelle so wie Du, dann springen die Werte aus dem Display raus.
Grüße aus dem wilden Süden
Lilly
auch ich konnte den Versuch nachvollziehen. Danke auch für den Hinweis auf die Slo-Mo Kamera des iPhone. Damit kann man es sehr schön sehen. Ich nehme an, beim Hinweis auf das Nyquist-Theorem geht darum, dass die 120fps mehr das Doppelte der Abtastfrequenz sind, richtig?
Manfred, was mich wundert, ist, dass meine Oszi-Darstellung so von Deiner abweicht. Und wenn ich auf 0,5V stelle so wie Du, dann springen die Werte aus dem Display raus.
Grüße aus dem wilden Süden
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Re: 9. December
Hallo Lilly — schön, dass der iPhone-Trick geholfen hat! Genau so ist es: Wenn man z.B. 120 Bilder pro Sekunde schießt (mehr als das Doppelte von 50 Hz), bekommt man sowohl die An- als auch die Ausschaltphase der LED jeweils immer in mindestens einem Video-Frame zu sehen, „verpasst“ also nichts Wesentliches. Wegen der Belichtungsdauer sieht es dabei manchmal so aus, als würden beide LEDs an sein, aber das sind sie natürlich nicht.
Übrigens habe ich bei Wikipedia erfahren, dass das Nyquist-Theorem inzwischen WKS-Theorem heißt, weil es andere Forscher vor ihm entwickelt haben. Dank Conrad-Adventskalender lernt man nie aus. :)
Übrigens habe ich bei Wikipedia erfahren, dass das Nyquist-Theorem inzwischen WKS-Theorem heißt, weil es andere Forscher vor ihm entwickelt haben. Dank Conrad-Adventskalender lernt man nie aus. :)
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