Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Moderator: suntri
Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo,
seit mehr als 6 Jahren habe ich das letztemal einen Beitrag geschrieben.
Aber ich habe immer ziemlich mitgelesen.
Ich möchte euch mal zeigen was ich mir ausgedacht habe. Bauteilträger für das Elektroniklabor
selbst herstellen, mit einem 3D Drucker. Das sind die ersten Versuche die mir einigermaßen
gelungen sind.
Mit freundlichen Grüßen,
Rolf
seit mehr als 6 Jahren habe ich das letztemal einen Beitrag geschrieben.
Aber ich habe immer ziemlich mitgelesen.
Ich möchte euch mal zeigen was ich mir ausgedacht habe. Bauteilträger für das Elektroniklabor
selbst herstellen, mit einem 3D Drucker. Das sind die ersten Versuche die mir einigermaßen
gelungen sind.
Mit freundlichen Grüßen,
Rolf
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Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Guten Morgen Rolf,
als allererstes Dir ein gesundes neues Jahr!
Schön, endlich einmal eine sinnvolle Aufgabe für solch einen "Drucker".
Wie sieht es denn mit der Stabilität aus, halten die Brettchen genügend Lastwechsel vom Auf- und Abstecken aus? Wenn sie robust genug sind, könnt' ich mir vorstellen, dass Du damit in Kleinserie gehen könntest... :wink:
Jedenfalls Daumen hoch für diesen tollen Einfall!
als allererstes Dir ein gesundes neues Jahr!
Schön, endlich einmal eine sinnvolle Aufgabe für solch einen "Drucker".
Wie sieht es denn mit der Stabilität aus, halten die Brettchen genügend Lastwechsel vom Auf- und Abstecken aus? Wenn sie robust genug sind, könnt' ich mir vorstellen, dass Du damit in Kleinserie gehen könntest... :wink:
Jedenfalls Daumen hoch für diesen tollen Einfall!
Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Moin Moin,
sehr schöne Teile, vorallendingen der 4-Polige Halter.
Meine Frage währe auch die nach der Stabilität, aber da ist Wolfgang mir ja zuvorgekommen ;-)
sehr schöne Teile, vorallendingen der 4-Polige Halter.
Meine Frage währe auch die nach der Stabilität, aber da ist Wolfgang mir ja zuvorgekommen ;-)
Viele Grüsse
-=jens=-
aka
DerInder
-=jens=-
aka
DerInder
Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo,
vorweg wünsche ich euch allen ein gutes neues Jahr.
Der Kunststoff ist stabil, aber dennoch weich genug um das Ein- und Ausstecken
in die Grundplatte unbeschadet zu überleben.
Einen Dauerversuch habe ich natürlich noch nicht gemacht. Die Haltbarkeit wird sich mit der Zeit herausstellen.
Aber, sollte der Träger kaputt gehen, so druckt man sich einen neuen aus.
Anhand des Bildes könnt ihr einigermaßen sehen wie stabil der viereckige Einsteckpunkt ist.
An die vielen "Kratzer" - das ist vom Stützmaterial - sollte man sich nicht stören, das kann noch besser glatt und sauber gemacht werden - es sind halt Prototypen.
An eine kleine Serie ist mit diesem Druck nicht zu machen, aber ich habe mir schon einen anderen Drucker bestellt, der zwei Kunststoffe gleichzeitig drucken kann. Dabei kann das Stützmaterial wasserlöslich sein. Das wird dann einfach im Wasser ausgespült und es bleiben keine häßlichen Rückstände zurück.
So, nun wünsche ich euch einen schönen Tag.
mfG Rolf
vorweg wünsche ich euch allen ein gutes neues Jahr.
Der Kunststoff ist stabil, aber dennoch weich genug um das Ein- und Ausstecken
in die Grundplatte unbeschadet zu überleben.
Einen Dauerversuch habe ich natürlich noch nicht gemacht. Die Haltbarkeit wird sich mit der Zeit herausstellen.
Aber, sollte der Träger kaputt gehen, so druckt man sich einen neuen aus.
Anhand des Bildes könnt ihr einigermaßen sehen wie stabil der viereckige Einsteckpunkt ist.
An die vielen "Kratzer" - das ist vom Stützmaterial - sollte man sich nicht stören, das kann noch besser glatt und sauber gemacht werden - es sind halt Prototypen.
An eine kleine Serie ist mit diesem Druck nicht zu machen, aber ich habe mir schon einen anderen Drucker bestellt, der zwei Kunststoffe gleichzeitig drucken kann. Dabei kann das Stützmaterial wasserlöslich sein. Das wird dann einfach im Wasser ausgespült und es bleiben keine häßlichen Rückstände zurück.
So, nun wünsche ich euch einen schönen Tag.
mfG Rolf
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- Bauteilträger unten.jpg (305.83 KiB) 59536 mal betrachtet
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Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo,
hier habe ich noch ein anderes Beispiel: einen Bandfilterträger, auf dem zwei Filterspulen platz haben.
Der Spulenträger wurde auch mit dem 3D Drucker in einem Druck hergestellt. Auf der Unterseite, kann man sehen, das keine Druckrückstände mehr vorhanden sind.
Für den Raft (Untergrundhaftung) und den Support (Stützmaterial), verwende ich einen wasserlöslichen Kunststoff PVA.
Im heißen Wasserbad löst sich der Kunststoff auf.
Mfg Rolf.
hier habe ich noch ein anderes Beispiel: einen Bandfilterträger, auf dem zwei Filterspulen platz haben.
Der Spulenträger wurde auch mit dem 3D Drucker in einem Druck hergestellt. Auf der Unterseite, kann man sehen, das keine Druckrückstände mehr vorhanden sind.
Für den Raft (Untergrundhaftung) und den Support (Stützmaterial), verwende ich einen wasserlöslichen Kunststoff PVA.
Im heißen Wasserbad löst sich der Kunststoff auf.
Mfg Rolf.
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- CIMG0071.JPG (399.9 KiB) 59437 mal betrachtet
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Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo,
ich habe in einigen Berichten gelesen, das einige das Interface von electronic XN HiTec
nachbauen wollen. Dazu hätte ich das passende Gehäuse. Im 3D CAD Programm entworfen und mit dem 3D Drucker
ausgedruckt. Hierzu ein paar Bilder. Das Gehäuse habe ich in zwei (drei) Teile zerlegt, um den entsprechenden Support einzusparen.
Support = (Das heißt, um beim drucken keine Überhänge oder Hohlräume auszufüllen.)
Ganz rechts ist das original Gehäuse zu sehen.
ich habe in einigen Berichten gelesen, das einige das Interface von electronic XN HiTec
nachbauen wollen. Dazu hätte ich das passende Gehäuse. Im 3D CAD Programm entworfen und mit dem 3D Drucker
ausgedruckt. Hierzu ein paar Bilder. Das Gehäuse habe ich in zwei (drei) Teile zerlegt, um den entsprechenden Support einzusparen.
Support = (Das heißt, um beim drucken keine Überhänge oder Hohlräume auszufüllen.)
Ganz rechts ist das original Gehäuse zu sehen.
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- CIMG0008.JPG (307.39 KiB) 58824 mal betrachtet
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- CIMG0006.JPG (315.31 KiB) 58824 mal betrachtet
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- CIMG0005.JPG (329.67 KiB) 58824 mal betrachtet
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Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo,
hier noch mal ein paar Bilder zum Interface-Gehäuse.
Die Gehäusefarbe kann natürlich auch eine andere sein.
Auch könnte man das Gehäuse (andere Bauform für zusätzliche Anwendungen) an andere Bedingungen anpassen.
Bis dann.
Rolf
hier noch mal ein paar Bilder zum Interface-Gehäuse.
Die Gehäusefarbe kann natürlich auch eine andere sein.
Auch könnte man das Gehäuse (andere Bauform für zusätzliche Anwendungen) an andere Bedingungen anpassen.
Bis dann.
Rolf
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- CIMG0017.JPG (440.04 KiB) 58765 mal betrachtet
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- CIMG0016.JPG (421.44 KiB) 58765 mal betrachtet
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- CIMG0015.JPG (412.61 KiB) 58765 mal betrachtet
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- CIMG0014.JPG (401.66 KiB) 58765 mal betrachtet
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- CIMG0013.JPG (388.47 KiB) 58765 mal betrachtet
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- CIMG0011.JPG (362.47 KiB) 58765 mal betrachtet
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Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo Rolf,
dein Nachbauten sehen richtig gut aus. Wie leichtgängig sind den die Schwalbenwanzführungen?
Hast Du schon mal darüber nachgedacht, die Aufbauplatten zu verbessern und nachzubauen?
Gruß
Wolfgang
dein Nachbauten sehen richtig gut aus. Wie leichtgängig sind den die Schwalbenwanzführungen?
Hast Du schon mal darüber nachgedacht, die Aufbauplatten zu verbessern und nachzubauen?
Gruß
Wolfgang
Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo Wolfgang,
vielen Dank das es dir gefällt. Nun, die Schwalbenwanzführungen gehen leicht mit ein ganz wenig Spielraum in die Führungen.
Das Gehäuse ist stabiler als das Original.
Nun, über deinen Vorschlag mit den Aufbauplatten hatte ich noch gar nicht im Sinn.
Da bin ich eigentlich auf deine (eure) Hilfe und Vorschläge angewiesen.
Es wäre schön, wenn du (ihr) mit ein paar Vorschlägen und einer Skizze helfen könntest (könntet).
Etwas anderes.
Ich bin mir in einigen Dingen mit dem Copyright im Unklaren.
Nun wenn man für sich zu hause das nachbaut sehe ich kein Problem.
Aber wie ist es, wenn man es für weinig Geld verkaufen wollte - auch wenn es nur die Materialkosten wären?
Und was ist, wenn man es verschenken wollte?
Kannst du mir etwas dazu sagen?
Mit freundlichen Gruß, Rolf
vielen Dank das es dir gefällt. Nun, die Schwalbenwanzführungen gehen leicht mit ein ganz wenig Spielraum in die Führungen.
Das Gehäuse ist stabiler als das Original.
Nun, über deinen Vorschlag mit den Aufbauplatten hatte ich noch gar nicht im Sinn.
Da bin ich eigentlich auf deine (eure) Hilfe und Vorschläge angewiesen.
Es wäre schön, wenn du (ihr) mit ein paar Vorschlägen und einer Skizze helfen könntest (könntet).
Etwas anderes.
Ich bin mir in einigen Dingen mit dem Copyright im Unklaren.
Nun wenn man für sich zu hause das nachbaut sehe ich kein Problem.
Aber wie ist es, wenn man es für weinig Geld verkaufen wollte - auch wenn es nur die Materialkosten wären?
Und was ist, wenn man es verschenken wollte?
Kannst du mir etwas dazu sagen?
Mit freundlichen Gruß, Rolf
Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo Rolf,
das Copyright oder in Deutschland besser das Urheberrecht erstreckt sich auf Druckerzeugnisse wie Bilder und Texte und schützt den Nachdruck.
Für technische Erzeugnisse gibt es das Patent und den Gebrauchsmusterschutz. Beides muss angemeldet werden und schützt vor wirtschaftlicher Verwertung. Dabei muss das Patent eine schöpferische Höhe haben, was hier wohl nicht vorhanden ist. Das Gebrauchsmuster schützt 10 Jahre lang.
Wenn du also ohne wirtschaftliche Nutzung baust, oder das Original entsprechend alt ist, sollte es keine Probleme geben.
Gruß
Wolfgang
das Copyright oder in Deutschland besser das Urheberrecht erstreckt sich auf Druckerzeugnisse wie Bilder und Texte und schützt den Nachdruck.
Für technische Erzeugnisse gibt es das Patent und den Gebrauchsmusterschutz. Beides muss angemeldet werden und schützt vor wirtschaftlicher Verwertung. Dabei muss das Patent eine schöpferische Höhe haben, was hier wohl nicht vorhanden ist. Das Gebrauchsmuster schützt 10 Jahre lang.
Wenn du also ohne wirtschaftliche Nutzung baust, oder das Original entsprechend alt ist, sollte es keine Probleme geben.
Gruß
Wolfgang
Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo,
hier möchte ich euch einen Vorschlag zur Erweiterung des XN 3000 machen.
Dafür habe ich eine zweite Ebene über dem Schaltpult erdacht.
Dies kann man natürlich auch über die ganze Experimentierfläche gestalten.
Hier ein paar Bilder zu dem gesagten.
Mit freundlichem Gruß, Rolf
hier möchte ich euch einen Vorschlag zur Erweiterung des XN 3000 machen.
Dafür habe ich eine zweite Ebene über dem Schaltpult erdacht.
Dies kann man natürlich auch über die ganze Experimentierfläche gestalten.
Hier ein paar Bilder zu dem gesagten.
Mit freundlichem Gruß, Rolf
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- CIMG0024.JPG (332.77 KiB) 58556 mal betrachtet
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- CIMG0023.JPG (356.93 KiB) 58556 mal betrachtet
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- CIMG0022.JPG (386.5 KiB) 58556 mal betrachtet
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- CIMG0021.JPG (398.96 KiB) 58556 mal betrachtet
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- CIMG0020.JPG (398.89 KiB) 58556 mal betrachtet
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- CIMG0019.JPG (415.75 KiB) 58556 mal betrachtet
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- CIMG0018.JPG (391.55 KiB) 58556 mal betrachtet
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Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo,
hier noch mal ein Bild zum Entwurf der Erweiterung.
Gruß, Rolf
hier noch mal ein Bild zum Entwurf der Erweiterung.
Gruß, Rolf
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- Klemmfederhalter 64 Felder XN 3000.jpg (214.16 KiB) 58542 mal betrachtet
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Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hier noch ein Bild zum Interface-Gehäuse XN 3000
Gruß Rolf
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- Interface-Gehäuse XN 3000.jpg (131.64 KiB) 58541 mal betrachtet
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Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo Rolf,
die Erweiterung des XN auf eine zweite Ebene ist eine interessante Idee. Ich werde mal in den nächsten Tagen eine Verbesserung des X1000-X4000 Boards einstellen.
Gruß
Wolfgang
die Erweiterung des XN auf eine zweite Ebene ist eine interessante Idee. Ich werde mal in den nächsten Tagen eine Verbesserung des X1000-X4000 Boards einstellen.
Gruß
Wolfgang
Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo Wolfgang,
das interessiert mich sehr was du geändert, ergänzt hast, usw.
Hier noch ein Vorschlag in Richtung XG Labor und XN3000 oder ähnliche Kästen,
die die Steckfedern verwenden.
Das heißt, es können alle elektronische Bauteile etc. mit dem XG Labor genutzt werden.
Nun, Herr Richter hat auch den Radiomann mit dem XG Labor kombiniert.
Hier nun ein paar Bilder, wie es aussehen könnte.
Gruß, Rolf
das interessiert mich sehr was du geändert, ergänzt hast, usw.
Hier noch ein Vorschlag in Richtung XG Labor und XN3000 oder ähnliche Kästen,
die die Steckfedern verwenden.
Das heißt, es können alle elektronische Bauteile etc. mit dem XG Labor genutzt werden.
Nun, Herr Richter hat auch den Radiomann mit dem XG Labor kombiniert.
Hier nun ein paar Bilder, wie es aussehen könnte.
Gruß, Rolf
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- CIMG0029.JPG (329.17 KiB) 58483 mal betrachtet
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- CIMG0028.JPG (387.41 KiB) 58483 mal betrachtet
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- CIMG0027.JPG (371.17 KiB) 58483 mal betrachtet
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- CIMG0026.JPG (413.56 KiB) 58483 mal betrachtet
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- CIMG0025.JPG (378.95 KiB) 58483 mal betrachtet
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Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo,
hier noch ein paar Bilder mit einer größeren Steckfedernplatte.
Gruß, Rolf
hier noch ein paar Bilder mit einer größeren Steckfedernplatte.
Gruß, Rolf
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- CIMG0033.JPG (386.08 KiB) 58460 mal betrachtet
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Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo Rolf,
finde deine Drucke beeindruckend, verzeih mir das Wortspiel :D
Finde deine Ergebnisse aber wirklich super.
Ich spiele selbst schon lange mit dem Gedanken mir einen 3D-Drucker zuzulegen.
Schreib doch mal was über deinen Drucker und über die Druckkosten. Die benötigte Software würde mich auch interessieren und gibt es die zum Drucker als Beigabe? Ein paar Bilder währen auch nicht schlecht :D
Und zu guter letzt, gibst du deine Entwürfe auch weiter ( via Mail oder als Download )?
finde deine Drucke beeindruckend, verzeih mir das Wortspiel :D
Finde deine Ergebnisse aber wirklich super.
Ich spiele selbst schon lange mit dem Gedanken mir einen 3D-Drucker zuzulegen.
Schreib doch mal was über deinen Drucker und über die Druckkosten. Die benötigte Software würde mich auch interessieren und gibt es die zum Drucker als Beigabe? Ein paar Bilder währen auch nicht schlecht :D
Und zu guter letzt, gibst du deine Entwürfe auch weiter ( via Mail oder als Download )?
MfG
Ingo
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Und werft nie ein Q wenn ihr die Folgen nicht abschätzen könnt ( frei nach Douglas Adams ).
Ingo
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Und werft nie ein Q wenn ihr die Folgen nicht abschätzen könnt ( frei nach Douglas Adams ).
Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo Ingo,
hier erstmal ein Bild vom Drucker.
Auf den ersten Blick mag er nach nichts aussehen, aber es ist ein guter Drucker aus China (ohne zweifel).
Ich habe noch an die 1000 Euro bezahlt, aber jetzt kostet er - 599 Euro.
Bei der Firma win.tinten über Amazon.
Er wird komplett geliefert (bis auf einige Montagearbeiten wie Druckkopf montieren etc.) mit ABS Filament schwarz 1,75mm geliefert
Auch muß die Basisplatte zur Druckdüse hin eingestellt werden.
Nun die Software ist kostenlos und man kann sie bei MakerBot
http://www.makerbot.com/makerware downloaden.
Nun, bei interesse gebe ich gerne meine Entwürfe weiter (im STL Format - STL= STereo-Lithographie) damit sie mit dem Drucker direkt auszudrucken sind.
Auch könnte ich dir Ausdrucke zuschicken - wenn du willst.
Wenn du noch Fragen hast , ich werde sie gerne beantworten.
Mit freundlichem Gruß,
Rolf
hier erstmal ein Bild vom Drucker.
Auf den ersten Blick mag er nach nichts aussehen, aber es ist ein guter Drucker aus China (ohne zweifel).
Ich habe noch an die 1000 Euro bezahlt, aber jetzt kostet er - 599 Euro.
Bei der Firma win.tinten über Amazon.
Er wird komplett geliefert (bis auf einige Montagearbeiten wie Druckkopf montieren etc.) mit ABS Filament schwarz 1,75mm geliefert
Auch muß die Basisplatte zur Druckdüse hin eingestellt werden.
Nun die Software ist kostenlos und man kann sie bei MakerBot
http://www.makerbot.com/makerware downloaden.
Nun, bei interesse gebe ich gerne meine Entwürfe weiter (im STL Format - STL= STereo-Lithographie) damit sie mit dem Drucker direkt auszudrucken sind.
Auch könnte ich dir Ausdrucke zuschicken - wenn du willst.
Wenn du noch Fragen hast , ich werde sie gerne beantworten.
Mit freundlichem Gruß,
Rolf
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- CIMG0034.JPG (368.07 KiB) 58400 mal betrachtet
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Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo Ingo,
ich habe noch etwas wichtiges vergessen zu erwähnen.
Es ist ein DUAL-Drucker - d.h. er hat zwei Druckköpfe (zwei Extruder).
Man kann also mit zwei Farben drucken oder eine Düse übernimmt den Supportdruck und die andere Düse
druckt das eigentliche Objekt.
So nun mit freundlichen Grüßen,
Rolf
ich habe noch etwas wichtiges vergessen zu erwähnen.
Es ist ein DUAL-Drucker - d.h. er hat zwei Druckköpfe (zwei Extruder).
Man kann also mit zwei Farben drucken oder eine Düse übernimmt den Supportdruck und die andere Düse
druckt das eigentliche Objekt.
So nun mit freundlichen Grüßen,
Rolf
Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo Rolf,
den Drucker habe ich auf der Maker Faire in Hannover gesehen.
Werde mich bestimmt noch bei dir melden :D
den Drucker habe ich auf der Maker Faire in Hannover gesehen.
Werde mich bestimmt noch bei dir melden :D
MfG
Ingo
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Und werft nie ein Q wenn ihr die Folgen nicht abschätzen könnt ( frei nach Douglas Adams ).
Ingo
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Und werft nie ein Q wenn ihr die Folgen nicht abschätzen könnt ( frei nach Douglas Adams ).
Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo Rolf,
ich wäre an so einem Interface-Gehäuse für den Kosmos HiTec interessiert. Wärest du bereit, so etwas gegen einen entsprechenden Unkostenbeitrag abzugeben?
Viele Grüße
Norbert
ich wäre an so einem Interface-Gehäuse für den Kosmos HiTec interessiert. Wärest du bereit, so etwas gegen einen entsprechenden Unkostenbeitrag abzugeben?
Viele Grüße
Norbert
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte!
Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo Norbert,
zunächst müßte ich wissen in welcher Farbe du das Interface haben willst.
Vielleicht schwarz, weiß, grau, blau etc.
Und wieviele.
Kosten wären nur die Materialkosten, Porto und Verpackung.
Vielleicht noch ein wenig für den Aufwand (Arbeit).
Ich weiß nicht so genau wieviel ich dafür nehmen soll.
Vielleicht so an die 10 Euro für alles?
Was meinst du dazu?
Es kann auch weniger sein.
Mit freundlichem Gruß,
Rolf
Rolf
zunächst müßte ich wissen in welcher Farbe du das Interface haben willst.
Vielleicht schwarz, weiß, grau, blau etc.
Und wieviele.
Kosten wären nur die Materialkosten, Porto und Verpackung.
Vielleicht noch ein wenig für den Aufwand (Arbeit).
Ich weiß nicht so genau wieviel ich dafür nehmen soll.
Vielleicht so an die 10 Euro für alles?
Was meinst du dazu?
Es kann auch weniger sein.
Mit freundlichem Gruß,
Rolf
Rolf
Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo Rolf,Adler hat geschrieben:Hallo Wolfgang,
das interessiert mich sehr was du geändert, ergänzt hast, usw.
3D-Druck habe ich leider auch noch nicht. Das lässt mein finanzieller Spielraum zur Zeit nicht zu. Hier mal mein Entwurf.
Es entfällt das Batteriefach und die Biegehilfe für die Drahtbrücken. Hier finden noch je 2 Klemmfedern Platz. Dazu kommen noch vier Reihen Klemmfedern mit halbem Abstand, wie beim XN3000. Dafür können dann auch die Klemmfedern in der oberen Reihe normal angeordnet werden. Die Größe liegt bei 19x13,5,2 cm. Was noch fehlt ist die Lage der Führungen für die Verbindungsstifte.
Gruß
Wolfgang
Re: Bauteilträger XG, XN Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo Wolfgang,
das sieht sehr gut aus, da bekommt man eine Menge Bauteile drauf.
Ich versuche ein 3D Model im Computer anzufertigen.
Die Bilder davon werde ich dann hier hochladen.
Den Batteriekasten kann man vielleicht unterhalb der Platte anbringen?
Oder vielleicht seitlich zum aufstecken?
Noch eine andere Frage: wie kann man die Themenüberschrift ändern?
in "Bauteilträger XG, XN ... etc. selbst gemacht"
Mit freundlichen Grüßen,
Rolf
das sieht sehr gut aus, da bekommt man eine Menge Bauteile drauf.
Ich versuche ein 3D Model im Computer anzufertigen.
Die Bilder davon werde ich dann hier hochladen.
Den Batteriekasten kann man vielleicht unterhalb der Platte anbringen?
Oder vielleicht seitlich zum aufstecken?
Noch eine andere Frage: wie kann man die Themenüberschrift ändern?
in "Bauteilträger XG, XN ... etc. selbst gemacht"
Mit freundlichen Grüßen,
Rolf
Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo Rolf,
die Batterie wird normalerweise in dem angebauten Pult untergebracht, das ab der Ausbaustufe X2000 dabei ist. Das Batteriefach wurde daher nur für die Versuche mit dem X1000 alleine und für wenige Versuche mit der Ausbaustufe Hightech benötigt. Bei mir ist das Fach meistens leer. Daher habe ich darauf verzichtet.
Noch nicht eingezeichnet sind die Führungen für die Verbindungsstifte. An den Längsseiten sind jeweils 4, an den Schmalseiten jeweils 2 Führungen. Dies sind symetrisch angeordnet und haben eine Abstand von jeweils 60 mm zueinander.
Die Anordnung der Steckfedern ist nicht ganz optimal, da Baugruppen die Federn teilweise überdecken. Dafür sind genügend vorhanden. Von der Grundanordnung bin ich trotzdem nicht abgewichen, damit die Kompatibilität mit den Originalplatten erhalten bleibt.
Gruß
Wolfgang
die Batterie wird normalerweise in dem angebauten Pult untergebracht, das ab der Ausbaustufe X2000 dabei ist. Das Batteriefach wurde daher nur für die Versuche mit dem X1000 alleine und für wenige Versuche mit der Ausbaustufe Hightech benötigt. Bei mir ist das Fach meistens leer. Daher habe ich darauf verzichtet.
Noch nicht eingezeichnet sind die Führungen für die Verbindungsstifte. An den Längsseiten sind jeweils 4, an den Schmalseiten jeweils 2 Führungen. Dies sind symetrisch angeordnet und haben eine Abstand von jeweils 60 mm zueinander.
Die Anordnung der Steckfedern ist nicht ganz optimal, da Baugruppen die Federn teilweise überdecken. Dafür sind genügend vorhanden. Von der Grundanordnung bin ich trotzdem nicht abgewichen, damit die Kompatibilität mit den Originalplatten erhalten bleibt.
Gruß
Wolfgang
Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo Wolfgang,
hier ein paar Bilder vom ersten Entwurf deines Vorschlages.
Werde in den nächsten Tagen die Platte mal ausdrucken.
Mit freundlichen Grüßen,
Rolf
hier ein paar Bilder vom ersten Entwurf deines Vorschlages.
Werde in den nächsten Tagen die Platte mal ausdrucken.
Mit freundlichen Grüßen,
Rolf
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- Federhalter Platte oben.jpg (206.78 KiB) 57941 mal betrachtet
- Federhalter Platte oben.jpg (206.78 KiB) 57941 mal betrachtet
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- Federhalter Platte unten.jpg (209.03 KiB) 57941 mal betrachtet
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Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo Wolfgang,
hier nochmal Bilder mit einigen Maßangaben.
Mit freundlichen Grüßen,
Rolf
hier nochmal Bilder mit einigen Maßangaben.
Mit freundlichen Grüßen,
Rolf
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- Federhalter Platte oben Maße.jpg (203.61 KiB) 57914 mal betrachtet
- Federhalter Platte oben Maße.jpg (203.61 KiB) 57914 mal betrachtet
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- Federhalter Platte oben Ausschnitt Maße.jpg (235.8 KiB) 57914 mal betrachtet
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Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo Rolf,
ich war ein paar Tage weg und sehe heute erst Dein Ergebnis. Sieht je klasse aus - sogar die Erhöhung am Rand. Kostet das nicht zu viel Stützmaterial?
Gruß
Wolfgang
ich war ein paar Tage weg und sehe heute erst Dein Ergebnis. Sieht je klasse aus - sogar die Erhöhung am Rand. Kostet das nicht zu viel Stützmaterial?
Gruß
Wolfgang
Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo Wolfgang,
Ich habe das Ganze in mehrere Teile zerlegt.
Einmal den Rahmen mit der Erhöhung, dann die Platte mit den Feldern für die Federn und schließlich
die Felderhalter selbst.
Den Rahmen habe ich noch nicht fertig gezeichnet,
denn er muß eine schmale Auflage haben um die Platte zu halten.
Hierzu einige Bilder.
So gesehen brauche ich keinen Überhang bis auf den Rahmen mit der schmalen Auflage beachten.
Die Federhalter habe ich schon fast fertig gedruckt.
Wenn alles fertig gedruckt ist werde ich einige Bilder dazu zeigen.
Mit freundlichem Gruß,
Rolf
Ich habe das Ganze in mehrere Teile zerlegt.
Einmal den Rahmen mit der Erhöhung, dann die Platte mit den Feldern für die Federn und schließlich
die Felderhalter selbst.
Den Rahmen habe ich noch nicht fertig gezeichnet,
denn er muß eine schmale Auflage haben um die Platte zu halten.
Hierzu einige Bilder.
So gesehen brauche ich keinen Überhang bis auf den Rahmen mit der schmalen Auflage beachten.
Die Federhalter habe ich schon fast fertig gedruckt.
Wenn alles fertig gedruckt ist werde ich einige Bilder dazu zeigen.
Mit freundlichem Gruß,
Rolf
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- Felderplatte von unten.jpg (161.71 KiB) 57740 mal betrachtet
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- Federhalter7 Stück.jpg (142.08 KiB) 57740 mal betrachtet
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- Felderplatte und Federhalter zusammengesetzt.jpg (225.85 KiB) 57740 mal betrachtet
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Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo,
hier einige Bilder der ersten Druckversion der Steckfedernplatte.
Die Platte ist in zwei Teilen gedruckt und mit den einzelnen Feldern
zusammengeklebt worden.
Mit freundlichen Grüßen ,
Rolf
hier einige Bilder der ersten Druckversion der Steckfedernplatte.
Die Platte ist in zwei Teilen gedruckt und mit den einzelnen Feldern
zusammengeklebt worden.
Mit freundlichen Grüßen ,
Rolf
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- CIMG0060.JPG (344.6 KiB) 57700 mal betrachtet
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- CIMG0057.JPG (351.67 KiB) 57700 mal betrachtet
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- CIMG0062.JPG (361.87 KiB) 57700 mal betrachtet
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Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo,
die Federnplatte ist nun so weit fertig (noch ohne Rahmen - ist in Arbeit).
Es ist allerdings ein Testobjekt, um zu sehen was noch geändert werden muß.
Einige Maße bezüglich der größeren Bauteile mit 4 oder 7 Einsteckstiften ist noch nicht genau genug.
Der nächste Ausdruck wird dann besser sein - hoffe ich.
Hier ein paar Bilder.
Mit freundlichem Gruß,
Rolf
die Federnplatte ist nun so weit fertig (noch ohne Rahmen - ist in Arbeit).
Es ist allerdings ein Testobjekt, um zu sehen was noch geändert werden muß.
Einige Maße bezüglich der größeren Bauteile mit 4 oder 7 Einsteckstiften ist noch nicht genau genug.
Der nächste Ausdruck wird dann besser sein - hoffe ich.
Hier ein paar Bilder.
Mit freundlichem Gruß,
Rolf
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- CIMG0067.JPG (409.48 KiB) 57664 mal betrachtet
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- CIMG0064.JPG (394.09 KiB) 57664 mal betrachtet
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Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo Wolfgang,
hier nun der Rahmen der Federnplatte.
Die vier Seiten des Rahmens habe ich einzeln gedruckt (die Seiten wurden liegend gedruckt) und dann geklebt.
Somit ist die Federnplatte jetzt komplett.
Hier die zugehörigen Bilder.
Mit freundlichen Grüßen,
Rolf
hier nun der Rahmen der Federnplatte.
Die vier Seiten des Rahmens habe ich einzeln gedruckt (die Seiten wurden liegend gedruckt) und dann geklebt.
Somit ist die Federnplatte jetzt komplett.
Hier die zugehörigen Bilder.
Mit freundlichen Grüßen,
Rolf
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- Federnplatte Rahmenteile.jpg (125.66 KiB) 57622 mal betrachtet
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- CIMG0069.JPG (484.63 KiB) 57624 mal betrachtet
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- CIMG0070.JPG (495.19 KiB) 57624 mal betrachtet
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- CIMG0076.JPG (380.41 KiB) 57624 mal betrachtet
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- CIMG0077.JPG (394.43 KiB) 57624 mal betrachtet
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- CIMG0078.JPG (327.09 KiB) 57624 mal betrachtet
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- suntri
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Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo Rolf
Was ist eigentlich der Grund das Teil in so vielen Einzelteilen zu fertigen und dann zusammen zu kleben?
Und wie steht es mit der Festigkeit der Teile. Betreffend Kratzer.
Beeindruckendes Projekt auf jeden fall.
Besten Dank und Gruss
Was ist eigentlich der Grund das Teil in so vielen Einzelteilen zu fertigen und dann zusammen zu kleben?
Und wie steht es mit der Festigkeit der Teile. Betreffend Kratzer.
Beeindruckendes Projekt auf jeden fall.
Besten Dank und Gruss
Gruss suntri
Erkläre es mir, ich werde es vergessen. Zeige es mir, ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es können. Indisches Sprichwort.
Erkläre es mir, ich werde es vergessen. Zeige es mir, ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es können. Indisches Sprichwort.
Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo Suntri,
Der Rahmen läßt sich als ganzes nicht drucken weil er zu groß ist. Plattformgröße 225mm x 150mm x 150mm. Beim drucken mit Raft oder Support wird durch die Druckersoftware MakerBot rechts und links des Objektes Abstreifstellen gedruckt um die Düsen neu zu füllen. Darum paßt das ganze nicht darauf.
Auch die Auflage - 2mm Rahmendicke - (die Haftung auf der Plattform - es entsteht warping - verziehen des Kunststoffs ) ist zu gering.
Auch ist die Druckzeit nicht zu vernachlässigen. Eine Rahmenseite dauert an die 2 Stunden.
Dann natürlich müßte ich mit Support drucken - was auch nicht billig ist. 500g PVA (wasserlöslicher Kunststoff) kostet an die 50 Euro.
Was die Druckzeit wiederum erhöhen würde.
Auch die Platte in einem zu drucken scheitert auch an der Größe der Platte. PVA müßte ich auch wieder verwenden.
Die Druckzeit des kompletten Aufbaus würde an die 30 Stunden dauern. Wenn nun etwas schief läuft kurz vor der Fertigstellung, hat man sehr lange Zeit umsonst gewartet.
Probedrucke sind unerläßlich - (PLA - Kunststoff zieht sich nach abkühlen zusammen) - was mit den Einzelteilen leicht möglich ist.
Die Originalmaße müssen in der Zeichnung um die 0,2 - 0,4mm größer angegeben werden. Aber so genau läßt sich das nicht sagen, weil es von der Form und der Masse des Kunststoffes abhängt.
Bei dieser Art des Aufbaus brauche ich kein Supportmaterial.
Die Teile passen sehr genau und gut zusammen. Was durch Probedrucke der Teile - in der Zeichnung angepaßt wird.
Die Festigkeit ist besser als das Original - mit einem Messer kann man den Kunststoff ritzen - beim Original ist es nicht anders.
Sonst ist der Kunststoff ziemlich kratzfest und stabil.
Mit freundlichen Grüßen,
Rolf
Der Rahmen läßt sich als ganzes nicht drucken weil er zu groß ist. Plattformgröße 225mm x 150mm x 150mm. Beim drucken mit Raft oder Support wird durch die Druckersoftware MakerBot rechts und links des Objektes Abstreifstellen gedruckt um die Düsen neu zu füllen. Darum paßt das ganze nicht darauf.
Auch die Auflage - 2mm Rahmendicke - (die Haftung auf der Plattform - es entsteht warping - verziehen des Kunststoffs ) ist zu gering.
Auch ist die Druckzeit nicht zu vernachlässigen. Eine Rahmenseite dauert an die 2 Stunden.
Dann natürlich müßte ich mit Support drucken - was auch nicht billig ist. 500g PVA (wasserlöslicher Kunststoff) kostet an die 50 Euro.
Was die Druckzeit wiederum erhöhen würde.
Auch die Platte in einem zu drucken scheitert auch an der Größe der Platte. PVA müßte ich auch wieder verwenden.
Die Druckzeit des kompletten Aufbaus würde an die 30 Stunden dauern. Wenn nun etwas schief läuft kurz vor der Fertigstellung, hat man sehr lange Zeit umsonst gewartet.
Probedrucke sind unerläßlich - (PLA - Kunststoff zieht sich nach abkühlen zusammen) - was mit den Einzelteilen leicht möglich ist.
Die Originalmaße müssen in der Zeichnung um die 0,2 - 0,4mm größer angegeben werden. Aber so genau läßt sich das nicht sagen, weil es von der Form und der Masse des Kunststoffes abhängt.
Bei dieser Art des Aufbaus brauche ich kein Supportmaterial.
Die Teile passen sehr genau und gut zusammen. Was durch Probedrucke der Teile - in der Zeichnung angepaßt wird.
Die Festigkeit ist besser als das Original - mit einem Messer kann man den Kunststoff ritzen - beim Original ist es nicht anders.
Sonst ist der Kunststoff ziemlich kratzfest und stabil.
Mit freundlichen Grüßen,
Rolf
Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo Rolf,
das Projekt ist der Hammer. Die Aufbauplatte sieht richtig gut aus. Ich bin begeistert!
Leider lässt meine Budget so einen Drucker nicht zu. Auch scheitert es am verfügbaren Platz.
Wie lange war denn die Druckzeit aller Teile und wie hoch der Materialaufwand?
Gruß
Wolfgang
das Projekt ist der Hammer. Die Aufbauplatte sieht richtig gut aus. Ich bin begeistert!
Leider lässt meine Budget so einen Drucker nicht zu. Auch scheitert es am verfügbaren Platz.
Wie lange war denn die Druckzeit aller Teile und wie hoch der Materialaufwand?
Gruß
Wolfgang
Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo Wolfgang,
freut mich das es dir gefällt.
Der Zeitaufwand des fertigen Druckobjekts (ohne den Zeichnungsaufwand) beträgt an die 30 Stunden.
Mit Probedruck (unverzichtbar) bis alles stimmt, natürlich vielmehr.
Das fertige Druckobjekt: - Gewicht beträgt 142g (ohne Probedruck).
PLA Kunststoff 1,75 Silber-Grau von iGo 3D: 1KG = 29,85 Euro
Zur Zeit ist dieser Kunststoff nicht mehr erhältlich.
Ein anderer PLA Kunststoff 1,75mm Silber- Metallic von iGo 3D: 750g = 31,85 Euro
Wenn du willst kannst du den ersten Probedruck gern haben (5 Euro + Versandkosten).
Die Platte habe ich noch nicht in den Rahmen eingeklebt.
Aber das Ganze ist noch nicht so wie es sein soll.
Bin gerade dabei ein neues zu entwerfen und hoffentlich etwas besser :wink: .
Mit freundlichen Grüßen,
Rolf
freut mich das es dir gefällt.
Der Zeitaufwand des fertigen Druckobjekts (ohne den Zeichnungsaufwand) beträgt an die 30 Stunden.
Mit Probedruck (unverzichtbar) bis alles stimmt, natürlich vielmehr.
Das fertige Druckobjekt: - Gewicht beträgt 142g (ohne Probedruck).
PLA Kunststoff 1,75 Silber-Grau von iGo 3D: 1KG = 29,85 Euro
Zur Zeit ist dieser Kunststoff nicht mehr erhältlich.
Ein anderer PLA Kunststoff 1,75mm Silber- Metallic von iGo 3D: 750g = 31,85 Euro
Wenn du willst kannst du den ersten Probedruck gern haben (5 Euro + Versandkosten).
Die Platte habe ich noch nicht in den Rahmen eingeklebt.
Aber das Ganze ist noch nicht so wie es sein soll.
Bin gerade dabei ein neues zu entwerfen und hoffentlich etwas besser :wink: .
Mit freundlichen Grüßen,
Rolf
Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo Rolf,
ich habe dir eine PN geschickt.
Gruß
Wolfgang
ich habe dir eine PN geschickt.
Gruß
Wolfgang
Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo,
nach längerer Reparaturzeit und Umbau des 3D Druckers, habe ich einen neuen Entwurf angefertigt.
Hier nun ein paar Bilder. Die Ausdrucke sind sehr viel besser und sehr genau geworden.
Die Abstände der einzelnen Steckfedern zueinander sind sehr genau.
Die Oberflächen sind glatt und glänzend und haben einen silber metallischen Effekt.
Damit man das ganze erweitern und verändern kann, habe ich einzelne Teile angefertigt,
die man nur zsammenfügen braucht und verwenden (experimentieren) kann.
mit freundlichen Grüßen, Rolf
nach längerer Reparaturzeit und Umbau des 3D Druckers, habe ich einen neuen Entwurf angefertigt.
Hier nun ein paar Bilder. Die Ausdrucke sind sehr viel besser und sehr genau geworden.
Die Abstände der einzelnen Steckfedern zueinander sind sehr genau.
Die Oberflächen sind glatt und glänzend und haben einen silber metallischen Effekt.
Damit man das ganze erweitern und verändern kann, habe ich einzelne Teile angefertigt,
die man nur zsammenfügen braucht und verwenden (experimentieren) kann.
mit freundlichen Grüßen, Rolf
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- CIMG0086.JPG (392.05 KiB) 56255 mal betrachtet
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Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo,
hier noch ein paar Bilder zum Aufbau der Steckfelderplatte in 3D Zeichnung.
Einmal sind da die Teile die den Rahmen bilden.
Und zweitens der Aubau der Steckfelder.
mit freundlichem Gruß, Rolf
hier noch ein paar Bilder zum Aufbau der Steckfelderplatte in 3D Zeichnung.
Einmal sind da die Teile die den Rahmen bilden.
Und zweitens der Aubau der Steckfelder.
mit freundlichem Gruß, Rolf
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- Rahmen.jpg (115.23 KiB) 56219 mal betrachtet
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- Platte und Steckfedernfelder.jpg (186.16 KiB) 56219 mal betrachtet
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Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
@Adler: Den 3D-Drucker kannst du mir sicher schenken
Das wäre noch ein Traum für mich.
Deine Druckergebnisse sehen Klasse aus.
Das wäre noch ein Traum für mich.
Deine Druckergebnisse sehen Klasse aus.
Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo Adler,
tolle Arbeit. Ich bin begeistert. :D :D :D
Gruß
Wolfgang
tolle Arbeit. Ich bin begeistert. :D :D :D
Gruß
Wolfgang
Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo zusammen,
auch diesen Thread finde ich erst jetzt... :-)
@Rolf: Super Idee mit dem 3D-Druck, und super Arbeit!
Das einzige, was mir aufgefallen ist: Wie werden denn beim XN3000 mehrere Federklemmen verbunden? Gibts da spezielle Brücken?
--> Beim Radio+Elektronik 1/11/12 zumindest hatten die Aussparungen für die Klemmfedern obendran noch eine kleine Nut herausgearbeitet, in die (seitlich) eine Brücke eingebaut werden konnte um mehrere Klemmen miteinander zu verbinden (ohne, dass dafür Löcher belegt wurden). Was hälst Du von der Idee, sowas auch für Dein Erweiterungsboard zu realisieren?
[Wenn Du diese Boards nicht kennst, sag einfach Bescheid, dann scanne ich Dir mal die 1-2 Bilder aus dem entsprechenden Handbuch.]
VG
Martin
auch diesen Thread finde ich erst jetzt... :-)
@Rolf: Super Idee mit dem 3D-Druck, und super Arbeit!
Das einzige, was mir aufgefallen ist: Wie werden denn beim XN3000 mehrere Federklemmen verbunden? Gibts da spezielle Brücken?
--> Beim Radio+Elektronik 1/11/12 zumindest hatten die Aussparungen für die Klemmfedern obendran noch eine kleine Nut herausgearbeitet, in die (seitlich) eine Brücke eingebaut werden konnte um mehrere Klemmen miteinander zu verbinden (ohne, dass dafür Löcher belegt wurden). Was hälst Du von der Idee, sowas auch für Dein Erweiterungsboard zu realisieren?
[Wenn Du diese Boards nicht kennst, sag einfach Bescheid, dann scanne ich Dir mal die 1-2 Bilder aus dem entsprechenden Handbuch.]
VG
Martin
Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo Martin,
ich habe erst jetzt nach fast drei Jahren wieder ins Forum geschaut
und gesehen, daß du mir geschrieben hattest- schade das ich nicht schon eher nachgeschaut habe.
Ich wäre natürlich an deinem Vorschlag interessiert - aber nach so langer Zeit wird es sich sicher schon erledigt haben - aber
trotzdem danke für dein Interesse. Wenn du noch interesse hast dann freue ich mich auf deine Antwort.
Mit freundlichem Gruß,
Rolf
ich habe erst jetzt nach fast drei Jahren wieder ins Forum geschaut
und gesehen, daß du mir geschrieben hattest- schade das ich nicht schon eher nachgeschaut habe.
Ich wäre natürlich an deinem Vorschlag interessiert - aber nach so langer Zeit wird es sich sicher schon erledigt haben - aber
trotzdem danke für dein Interesse. Wenn du noch interesse hast dann freue ich mich auf deine Antwort.
Mit freundlichem Gruß,
Rolf
Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo Rolf,
ich habe jetzt selbst ein knappes halbes Jahr lang berufsbedingt hier nicht mehr vorbeigeschaut... :-(
Natürlich freue ich mich über Deine Antwort und stelle Dir gerne die entsprechenden Scans zur Verfügung (am Wochenende oder so...).
VG
Martin
ich habe jetzt selbst ein knappes halbes Jahr lang berufsbedingt hier nicht mehr vorbeigeschaut... :-(
Natürlich freue ich mich über Deine Antwort und stelle Dir gerne die entsprechenden Scans zur Verfügung (am Wochenende oder so...).
VG
Martin
Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo Rolf,
zunächst mal herzlichen Glückwunsch zu Deinen außerordentlichen guten Ergebnissen mit dem 3D-Druck.
Du schreibst das Du bei Interesse die Entwürfe im STL Format weitergeben würdest. Ich habe großes Interesse an dem Entwurf für Deinen Bandfilterträger.
Motivation ist, das ich mir bei Gelegenheit ein Röhrenmodul für das XG mit dem 3D Drucker erstellen möchte. Geeigneter wäre natürlich das Modul mit dem Übertrager.
Gruß
Andreas
zunächst mal herzlichen Glückwunsch zu Deinen außerordentlichen guten Ergebnissen mit dem 3D-Druck.
Du schreibst das Du bei Interesse die Entwürfe im STL Format weitergeben würdest. Ich habe großes Interesse an dem Entwurf für Deinen Bandfilterträger.
Motivation ist, das ich mir bei Gelegenheit ein Röhrenmodul für das XG mit dem 3D Drucker erstellen möchte. Geeigneter wäre natürlich das Modul mit dem Übertrager.
Gruß
Andreas
Re: Bauteilträger XG Elektroniklabor selbst gemacht
Hallo Rolf,
besteht noch die Möglichkeit eine PC-Interface - Abdeckung zu bekommen?
Viele Grüße
Markus
besteht noch die Möglichkeit eine PC-Interface - Abdeckung zu bekommen?
Viele Grüße
Markus