Philips Mikrocomputer Bausatz

alles was sich auf den ganzen Kasten oder eine Kastenserie bezieht

Moderator: suntri

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H3O

Philips Mikrocomputer Bausatz

Beitrag von H3O »

Hallo,

Hat jemand von euch nähere Informationen zum MC 6400? Besonders interessiert wäre ich an dem Schaltungslayout des Einplatinenrechners. Ein Anleitungsbuch-Kopie habe ich bereits gefunden.

danke
h3o
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H3O

Beitrag von H3O »

Gibt es wrklich niemand der interessante infos über den mc 6400 hat oder einen mc 6400 besitzt??
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suntri
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Beitrag von suntri »

Sali

Ich habe so ein Teil hier. Doch ich habe mich noch nicht stark damit beschäftigt. Kommt noch. Was hast Du vor?
Gruss suntri

Erkläre es mir, ich werde es vergessen. Zeige es mir, ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es können. Indisches Sprichwort.
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H3O

Beitrag von H3O »

Ja an sich würd ich ihn gerne nachbauen, weil er einfach nicht mehr auftreibbar ist und ich auch einwenig etwas verändern will
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suntri
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Beitrag von suntri »

Einige Infos sind im WIKI zu finden.

http://www.rigert.com/ee-wiki/index.php ... rocomputer

An einem Nachbau bin ich auch interessiert. Doch das wird sicher nicht einfach werden.
Melde Dich für Informationen die Du dazu brauchst.

Es stellt sich halt die Frage ob die Bauteile erhältlich sind.

Gruss Thomas
Gruss suntri

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H3O

Beitrag von H3O »

könnte man die platine ausbauen, so dass man die schaltung von hinten sieht ?
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Beitrag von suntri »

Ich habe die Rückseite ebenfalls im WIKI bereitgestellt.
Gruss suntri

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H3O

Beitrag von H3O »

ok dankeeschön

so komplex siehts ja gar net aus morgen nach der mathe schulaufgabe werde ich mal anfangen pläne zu machen


mist die cpu gibts schon nich mehr!?
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Beitrag von suntri »

Ev. ist die CPU hier zu bekommen.
http://www.ctg123.com/parts/letter/i/4410/

Falls Du bestellst bitte denk an mich. Ich nehme dann auch gleich zwei!

Gruss suntri
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Beitrag von Level5 »

Scheint eine einseitige Platine zu sein - die lässt sich natürlich einfacher clonen als eine doppelseitige Platine.

Wenn das mit dem Layout klappt, würde ich bei einer Prozessorbestellung auch 2 Stück mitbestellen.
Das Eprom lässt sich auch noch beschaffen.

Bei dem 7-Segment-Display wird die Beschaffung allerdings schon schwieriger.
Gruss,
Matze

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Beitrag von suntri »

Das Display muss halt auf LED "umgebaut" werden. Das sollte auch kein riesen Problem sein.
Gruss suntri

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Beitrag von H3O »

der aufbau an sich ist nur archäologischer art, aber wie schauts mit der programmier seite aus? man braucht doch bestimmt eine art firmware oder treiber?
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Beitrag von Level5 »

Das Betriebssystem (Firmware) befindet sich in dem Eprom.
Wenn man einen Eprom-Brenner hat, kann man es 1:1 kopieren.
Gruss,
Matze

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H3O

Beitrag von H3O »

aber nur wenn man einen original eprom hat und diesen ausbaut, richtig?
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Beitrag von suntri »

Da ich ja den Baukasten habe kein grosses Problem. Ich habe jedoch keinen Brenner. Noch. :lol:
Gruss suntri

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H3O

Beitrag von H3O »

zum brennen müsstest du auslöten?! und dann müsstest du noch ne abzug machen den du dann rumschickst ^^ oder geht das auch über internet
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Beitrag von suntri »

Der Baustein ist in einem Sockel. Also kein Problem.
Gruss suntri

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Re: Philips Mikrocomputer Bausatz

Beitrag von Level5 »

Im Laufe dieses Jahres habe ich nun auch ein "Original" für knapp 80€ ergattern können. :D
Gruss,
Matze

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Re: Philips Mikrocomputer Bausatz

Beitrag von Level5 »

Ich hatte im Sommer 80€ für einen fast kompletten Kasten (nur das Handbuch fehlte, gibt es aber zum Download) bezahlt.
Hier handelt es sich nur um einen Teil des Kastens - Netzteil und zweites Pult + Bauteile, Datenkabel, Handbuch und Programmcassette sind nicht vorhanden.
Wenigstens ist auf einem Foto die Funktion erkennbar - viele Angaben hat er ja nicht gemacht.

Ich würde im angebotenen Zustand dafür höchstens zwischen 40€ - 50€ ausgeben, wenn ich die Spendierhosen anhätte.

Letztendlich musst Du aber selbst entscheiden...
Gruss,
Matze

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Re: Philips Mikrocomputer Bausatz

Beitrag von DG7-32 »

Hallo kimberley10a!

Willkommen im Forum!
Als erstes würde ich dir raten sich uns hier vorzustellen, zugleich sollten hier gewisse Umgangsformen eingehalten werden, wie z.B. ein Hallo am Anfang und der Vorname des Verfassers am Ende eines Beitrages stehen. Schlecht wäre auch nicht, wenn wir erstmal deine Baukastenkenntnisse und Interessen kennenlernen, bevor wir uns hier über irgendwelche ebay-Angebote unterhalten.
Warum das Ganze? Ist für mich einfach erklärt: So manche Neulinge hier haben ein rein finanzielles Interesse, und wollen mit Postings in diesem Forum auf ihre ebay Angebote aufmerksam machen. Eine sachliche Diskussionsgrundlage fehlt dann in den meisten Fällen.

Zu deiner ursprünglichen Frage:

Sofern man nicht Verkäufer und Kaufinteressent in einer Person ist, kann man durchaus auf dieses Gebot bieten.

Gruß, Markus
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Re: Philips Mikrocomputer Bausatz

Beitrag von wolfgang »

Hallo,
DG7-32 hat geschrieben:So manche Neulinge hier haben ein rein finanzielles Interesse, und wollen mit Postings in diesem Forum auf ihre ebay Angebote aufmerksam machen.
nach fast 9 Tagen ohne Gebot, liegt der Verdacht schon sehr nahe 8) 8)

Gruß
Wolfgang
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Re: Philips Mikrocomputer Bausatz

Beitrag von DG7-32 »

suntri hat geschrieben: ...Mal sehen ob da noch was kommt...
Hallo Suntri!

Wenn, dann hoffe ich nur Sachliches! In diesem Falle freue ich mich auf jeden newcomer.

Ich habe wirklich nichts dagegen wenn wir uns hier über die Kauf- und Verkaufspreise unserer Baukästen unterhalten, liegt eben in der Natur der Sammelleidenschaft, nur wenn dieses Forum von Frischlingen zum alleinigen Zweck einer reinen Ebay-Preisanfachungsplattform vergewaltigt wird, dann geht mir sprichwörtlich das Klappmesser in der Hosentasche auf :twisted:

Zum Ursprungsthema:
Da ich keinen Microcomputer Baukasten besitze und ich auch noch nicht die Absicht verspüre mir einen zuzulegen, kann ich mich leider nicht weiter darüber auslassen. In diesem Sinne will ich diesen Beitrag nicht weiter stören,

Gruß, Markus
wolfgang
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Re: Philips Mikrocomputer Bausatz

Beitrag von wolfgang »

Hallo kimberley10a,

ich finde den Startpreis für dieses Angebot deutlich zu hoch.

Für Sammler ist das Angebot eher unintressant. Da hier Vollzähligkeit möglichst im Original wichtig ist. Und dazu gehört neben dem Zubehör auch die Verpackung. Um sich neu mit dem Thema Programmierung zu beschäftigen ist die Technik veraltet. Da gibt es für weniger Geld bessere Möglichkeiten.

Unabhängig vom Preis ist das Angebot nur intressant, für jemanden der das in Defekt hat. Aber dafür würde ich keine 150,oo € ausgeben.

Gruß
Wolfgang
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JED

Re: Philips Mikrocomputer Bausatz

Beitrag von JED »

Hallo zusammen,

ich bin mal ganz krass: Solche Kästen sind nur für Sammler und in sammelwürdigem Zustand interessant - sonst: Ersatzteil-Ausschlacht-Preis.

Hier gibt es kaum interessante Historie, die nachzuvollziehen sich noch lohnen würde. Außerdem gab es da weltweit wesentlich einflussreichere Einplatinen-Computer, siehe unter KIM-1 und die weiteren Links dort zu AIM-65, OS Superboard II und SYM-1.

Wer heute in sowas einsteigen will, sollte sich an aktuelle Entwicklungssystemchen halten oder - für auch spielerischen Zugang - gleich die Arduino-Plattform besteigen... ;-) Alles historische halte ich da für rausgeschmissenes Geld.

Gruß
Joachim/JED
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DG7-32
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Re: Philips Mikrocomputer Bausatz

Beitrag von DG7-32 »

Hallo kimberley10a!

Du hast großes Glück! Der Kasten ist wiedereingestellt worden und wird jetzt für 130 Euro angeboten. Laut überarbeiteter Artikelbeschreibung jetzt auch mit Zubehör: "Natürlich wird der Kasten mit dem Benutzerhandbuch und Netzteil geliefert.!"
Könnte also noch ein richtiger Glücksgriff werden! 8)

Ein Schelm wer dabei böses denkt :mrgreen:

Markus
mc71
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Re: Philips Mikrocomputer Bausatz

Beitrag von mc71 »

@JED: sag das nicht. Die Ami sind ganz heiß auf den CDP 1802, und auch der SC/MP aus dem Philips-Board hat seine Liebhaber. Vor allem gehört er in die Gruppe jener Exoten, die keine expliziten Subroutinen-Calls und keine speziellen Stapelbefehle kennen. Das macht die Maschinenprogrammierung erst einmal etwas mühsam- aber sobald man sich näher damit beschäftigt stellt man fest, daß man eine ungeheure Flexibilität damit erreicht. Klar, heutzutage schmeißt man einen 100-MHz-ARM mit dreistelligen Kilobyte RAM auf eine Waschmaschinensteuerung und muß noch ein TETRIS einprogrammieren, um das Ding auch nur ansatzweise auszulasten. Wirkliches Verständnis für die internen Vorgänge in so einem Chip bekommt man aber damit nicht... und das sage ich, der ich Assembler auf dem Z80 gelernt habe, der nun wiklich noch leicht nachzuvollziehen ist. Aber wehe man will etwas machen das die Entwickler nicht vorgesehen haben...

Doch, so ein SCMP hat auch heute noch seinen Wert. Dreistellige Eurobeträge halte ich allerdings auch für etwas, nun, mutig.
thefarside
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Re: Philips Mikrocomputer Bausatz

Beitrag von thefarside »

Hallo Ihr alle!

das SCMP ist schon ein ganz nettes Spielzeug. Ich hatte das Glück, im Sommer einen kompletten über die Bucht für unter 50 Euronen zu ergattern. Somit reiht er sich bei mir ein in die Sammlung von Einplatinencomputern, wie den SEL Lehrbausatz und dem Kosmos- Computer. Es macht richtig Spaß, die Dinger zu programmieren und zum Laufen zu bringen.

Auch ich hab während des Studiums noch den Z80 programmiert und die Rodnay-Zaks Bibel steht immer noch ganz vorne in meiner Bibliothek (das Buch wurde auch schon mehrmals geklebt).

Später dann einen IBM-kompatiblen PC selbst zusammengelötet (ja, auch das ging mit einem amerikanischen Bausatz - "SLICER"), der am Anfang unter CP/M aber später mittels einer Erweiterungsplatine MS-DOS und 16 Farben konnte. Das BIOS und die Bootroutinen wurden damals fast wöchentlich angepasst und neu auf EPROM gebrannt.

Ich gebe mc71 vollkommen recht, das Erlernen der Sprache der INS8070-CPU ist etwas mühsam. Doch man kann viel erreichen, wo man bei anderen Microcomputersystemen meist schon eine Hochsprache benötigt.

Zum ursprünglichen Thema: Ich finde die Werbemaßnahme von kimberley10a doch gelungen. Ist schon interessant, dass er nur auf Artikel von einem einzigen Verkäufer hinweist! Möge dieser Glück beim Verkauf des Teils haben, mir wären die 130 Euro noch zuviel (kein Erweiterungsboard, Netzteil um 5 Euro und Handbuch ist ja im Netz zu finden)!

Ich wünsche Euch allen ein schönes und ruhiges Weihnachtsfest, mögen sich Eure Liebsten erbarmen und ein paar gesuchte Experimentierkästen unter den Weihnachtsbaum legen!
Michael
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GanjaTron

Re: Philips Mikrocomputer Bausatz

Beitrag von GanjaTron »

Hallo allerseits,

braucht noch jemand ein dump des MC6400 EPROMs zwecks nachbau? Würde ich fürs Wiki beisteuern, muss ich aber noch mit Thomas klären.

Viele grüsse,

--GT
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elektronikguru

Re: Philips Mikrocomputer Bausatz

Beitrag von elektronikguru »

Hallo,

ich würde auch sehr gerne den Philips Mikrocomputer MC 6400 nachbauen und somit wieder zum leben erwecken.

Wer hat schon versucht, dieses System nachzubauen. ????




Elektronikguru


PS: Ich könnte mir auch vorstellen dieses System mit dem Z80 nachzubauen.!!!!
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JeanLuc7
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Re: Philips Mikrocomputer Bausatz

Beitrag von JeanLuc7 »

Salut,

beim Durchsuchen einiger Links zum Thema EE bin ich auf diese spannende Webseite gestoßen. Er baut hier ein "AVR6440 Master Lab" (Menü auf der linken Seite anklicken), das den Namen trägt, weil dort ein "moderner" Mikrocontroller vom Typ AVR ATMega 644 zum Einsatz kommt. Ich finde das äußerst beeindruckend, zumal es auch fertigungstechnisch brillant aussieht.

Dieser Nachbau passt sehr gut zu dem, was ich mir ansonsten so vorstelle und so für die nächste Zeit plane. Die Atmel-Mikrocontroller können ja unterschiedlichste Aufgaben übernehmen; ich denke da im Zusammenhang mit dem VGA-Videomodul, an dem ich gerade arbeite, an Module, die kleine Bildelemente erzeugen und damit Spiele (vergleichbar dem Telespiel des EE3023) ermöglichen. Auch der Entwurf weiterer Mikrocontroller-gesteuerter Module wäre mit diesem neuen "Master Lab" gut umzusetzen.

Ich habe daher Kontakt zu ihm aufgenommen und ein paar Fragen gestellt. Bin sehr gespannt - ein Schaltbild des Master Lab findet sich ja bereits auf den Seiten.

Grüße, JL7

P.S: Für die Bildröhren-Enthusiasten: Dort findet sich auch ein Vorschlag für eine verbesserte Version des EE2007-Oszilloskops mit FET- und OpAmp-Steuerung. Ich hab leider keine BRE mehr.
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elektronikguru

Re: Philips Mikrocomputer Bausatz

Beitrag von elektronikguru »

hallo,

besten Dank für den Hinweiss.

Genau das, ist dass was dieses Forum braucht. Echt Super!!!!

Ich bin hin und weg.


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Re: Philips Mikrocomputer Bausatz

Beitrag von elektronikguru »

Guten Abend,


ich möchte sehr gerne dieses System einmal nachbauen. Kann mir jemand die Software aus dem E-Prom per mail zuschicken.??


Besten Dank für die Antwort im voraus.


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GanjaTron

Re: Philips Mikrocomputer Bausatz

Beitrag von GanjaTron »

Hallo Elektronikguru,

hab dir diesbzgl. eine email geschickt.

--GT
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elektronikguru

Re: Philips Mikrocomputer Bausatz

Beitrag von elektronikguru »

Hallo und guten Abend,


ich habe Deine Nachricht und das Programm erhalten, besten Dank dafür.


Wenn ich was Gutes tun kann, melde Dich bitte bei mir.


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GanjaTron

Re: Philips Mikrocomputer Bausatz

Beitrag von GanjaTron »

No prob! :-)

--GT
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Re: Philips Mikrocomputer Bausatz

Beitrag von elektronikguru »

Hallo JeanLuc7,

ich würde das System sehr gerne einmal austesten.

Gibt es Neuigkeiten, im Bezug auf die Software für den Atmega Prozessor.

Den Schaltplan habe ich mir angeschaut und komplett nachgebaut, nun felht mir die Software.

Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.



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JeanLuc7
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Re: Philips Mikrocomputer Bausatz

Beitrag von JeanLuc7 »

Salut,

ich habe inzwischen ein paar Bauteile beschafft und mit Sjaak de Wit Kontakt aufgenommen; er hat mir die Programme geschickt. Ich schlage vor, Du nimmst ebenfalls mit ihm Kontakt auf (Mailadresse steht auf seiner Webseite) - er war sehr hilfsbereit und schickt Dir die Programme sicher aucj.

Grüße, JL7
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Re: Philips Mikrocomputer Bausatz

Beitrag von elektronikguru »

Hallo,

danke für deine schnelle Antwort.


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elektronikguru

Re: Philips Mikrocomputer Bausatz

Beitrag von elektronikguru »

Hallo JeanLuc7,

nochmals besten Dank für deine Antwort.

Ich habe am Donnerstag die komplette Software erhalten, aber noch nicht ausprobiert.

Wie weit bist du denn mit deinem Projekt.??



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JeanLuc7
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Re: Philips Mikrocomputer Bausatz

Beitrag von JeanLuc7 »

Salut,

gesterm sind die Bauteile von Reichelt angekommen. Mein gewähltes LCD-Dsiplay scheint etwas groß geraten; ich schaue jetzt mal, ob ich ein paar der Schalter an andere Orte verlege oder es umtausche. Jedenfalls geht es jetzt los - ich beginne mit der Frontplatte und dem Design der dazu nötigen Hintergrundplatine. Als Ausgangsbasis dient mir ein altes 6104-D-Gehäuse. das schon ein wenig vergilbt ist.

Grüße, JL7
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Re: Philips Mikrocomputer Bausatz

Beitrag von elektronikguru »

Hallo,

schön mal wieder was von Dir zu hören. Leider habe kein passendes Gehäuse. Ich habe zum austesten die gesamte Schaltung auf mein Steckboard von Conrad aufgebaut. Aber dafür ordentlich gesteckt.

Ich könnte noch nicht jede Funktion testen. !!!

Aber ich finde es wirklich toll, das sich noch andere mit diesem sehr schönen Hobby auseinander setzen.

Alte und neue Techniken ausprobieren.


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JeanLuc7
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Re: Philips Mikrocomputer Bausatz

Beitrag von JeanLuc7 »

Salut,

ich habe mich jetzt an den Nachbau des AVR6440 von Sjaak de Witt gemacht. Nachdem zwar alle Einzelteile vorhanden sind, mein AVR-Programmiergerät aber nach wie vor auf sich warten lässt (Mitte März aus Hongkong...), habe ich diesmal andersherum angefangen und zunächst einmal das Gehäuse gebaut. Das hat auch den Vorteil, dass ich nicht die ganze Verdrahtung fliegend aufbauen muss, wenn ich die ganze Sache erst einmal testen will. Der eigentliche AVR-basierte Computer ist ja nicht so sehr aufwendig.

Anbei zwei Fotos vom Gehäuse. Ich habe es AVRnet genannt, weil ich auch eine Ethernet-Schnittstelle einbauen werde. Die benutzten Schalter sind dieselben, wie sie jahrelang bei den Märklin-Digital-Steuergeräten zum Einsatz kamen (Mikrotaster mit aufgesetztem Plastikhütchen. Als Anzeige kommt ein 4x20-Zeichen-Display zum Einsatz. Die LEDs sind passend zum Display blau; sie sind außerdem im Gehäuse versenkt, was mir die Mühe ersparte, in die transparente Klebefolie kleine runde Löcher zu schneiden :-) Das Gehäuse selbst war ursprünglich ein vergilbtes 6104-Gehäuse. Die neue Frontplatte besteht aus 1,5mm Polystyrol, was sich gut verarbeiten lässt und vor allem auch leicht zu verkleben ist.

So, nun hoffe ich auf baldige Post, damit auch die Elektronik bei der ganzen Sache wieder zum Zuge kommt.

Grüße, JL7
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IMG_4460.JPG
Einblick in die einzelnen Elemente - die Platine rechts ist sehr einfach und kann auch als Lochrasterplatine gestaltet werden. Die 8 linken LEDs sitzen direkt im Deckel.
IMG_4460.JPG (87.36 KiB) 34579 mal betrachtet
Einblick in die einzelnen Elemente - die Platine rechts ist sehr einfach und kann auch als Lochrasterplatine gestaltet werden. Die 8 linken LEDs sitzen direkt im Deckel.
Einblick in die einzelnen Elemente - die Platine rechts ist sehr einfach und kann auch als Lochrasterplatine gestaltet werden. Die 8 linken LEDs sitzen direkt im Deckel.
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Re: Philips Mikrocomputer Bausatz

Beitrag von suntri »

Das hat mich ja vom Hocker. Wo nimmst du nur die Zeit her. Das Gehäuse ist super gelungen.
Ob das das nächste ee-forum Projekt wird?
Ich muss mich erst beruhigen.
Gruss suntri

Erkläre es mir, ich werde es vergessen. Zeige es mir, ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es können. Indisches Sprichwort.
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Re: Philips Mikrocomputer Bausatz

Beitrag von JeanLuc7 »

So, ich habe mal ein wenig weitergearbeitet an dem AVR-Mikrocomputer. Heute ist die Platine fertig geworden, nun geht es ans echte Ausprobieren, was das gute Teil wirklich kann. Wie Ihr sehen könnt, steckt der AVR (hier ein ATMega644) noch nicht in der Fassung; derzeit experimentiere und lerne ich noch vom Breadboard aus. Getestet wurden bisher nur die drei Spannungsversorgungen (5V, 3,3V und 5V Referenz).

Was da entstanden ist, ist eigentlich ein AVR-Testboard mit einer Reihe zusätzlicher Peripherie (LCD-Display, LEDs, "Tastatur", SD-Speicherkarte, USB, Ethernet, diverse herausgeführte Ausgänge). Die Programmierung erfolgt dabei am PC, Sprachen und Compiler für den AVR gibts ja in Hülle und Fülle.

Ich habe mich weitgehend an den Bauvorschlag von Sjaak de Witt gehalten; er hat mir freundlicherweise auch die Quellcodes für den Bootloader und die Masterlab-Anwendung geschickt, so dass es nun eigentlich gleich losgehen sollte. Ein paar Änderungen habe ich gemacht - insbesondere natürlich das Platinenlayout, das leider zweiseitig sein musste, da es ansonsten von Drahtbrücken wimmeln würde. Ich habe außerdem einen USB-RS232-Wandler (Platine von Conrad) hinzugefügt, weil ich an meinen Rechnern weit und breit keine seriellen Schnittstellen mehr habe. Das Ethernet-Board wurde auch auf die Platine integriert. Den SD-Kartenleser habe ich auf ein Extraboard verfrachtet, weil es da ganz unterschiedliche Bauformen gibt - da muss man nicht jedesmal die Hauptplatine anpassen.

Nach dem ersten Funktionstest berichte ich weiter - dann werde ich damit ins AVR-Forum umziehen.

Einen schönen Abend aus Berlin wünscht

Jl7
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IMG_4462.JPG
Gesamtansicht des AVR-Computers
IMG_4462.JPG (146.38 KiB) 34447 mal betrachtet
Gesamtansicht des AVR-Computers
Gesamtansicht des AVR-Computers
IMG_4462.JPG (146.38 KiB) 34447 mal betrachtet
IMG_4464.JPG
Ansicht der Platine, hinten links ist der USB-RS232-Wandler. Das lange IC ist der Ethernet-Controller.
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Ansicht der Platine, hinten links ist der USB-RS232-Wandler. Das lange IC ist der Ethernet-Controller.
Ansicht der Platine, hinten links ist der USB-RS232-Wandler. Das lange IC ist der Ethernet-Controller.
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Peter
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Re: Philips Mikrocomputer Bausatz

Beitrag von Peter »

JeanLuc7 hat geschrieben:So, ich habe mal ein wenig weitergearbeitet an dem AVR-Mikrocomputer. Heute ist die Platine fertig geworden, nun geht es ans echte Ausprobieren, was das gute Teil wirklich kann. Wie Ihr sehen könnt, steckt der AVR (hier ein ATMega644) noch nicht in der Fassung; derzeit experimentiere und lerne ich noch vom Breadboard aus. Getestet wurden bisher nur die drei Spannungsversorgungen (5V, 3,3V und 5V Referenz).

Was da entstanden ist, ist eigentlich ein AVR-Testboard mit einer Reihe zusätzlicher Peripherie (LCD-Display, LEDs, "Tastatur", SD-Speicherkarte, USB, Ethernet, diverse herausgeführte Ausgänge). Die Programmierung erfolgt dabei am PC, Sprachen und Compiler für den AVR gibts ja in Hülle und Fülle.

Ich habe mich weitgehend an den Bauvorschlag von Sjaak de Witt gehalten; er hat mir freundlicherweise auch die Quellcodes für den Bootloader und die Masterlab-Anwendung geschickt, so dass es nun eigentlich gleich losgehen sollte. Ein paar Änderungen habe ich gemacht - insbesondere natürlich das Platinenlayout, das leider zweiseitig sein musste, da es ansonsten von Drahtbrücken wimmeln würde. Ich habe außerdem einen USB-RS232-Wandler (Platine von Conrad) hinzugefügt, weil ich an meinen Rechnern weit und breit keine seriellen Schnittstellen mehr habe. Das Ethernet-Board wurde auch auf die Platine integriert. Den SD-Kartenleser habe ich auf ein Extraboard verfrachtet, weil es da ganz unterschiedliche Bauformen gibt - da muss man nicht jedesmal die Hauptplatine anpassen.

Nach dem ersten Funktionstest berichte ich weiter - dann werde ich damit ins AVR-Forum umziehen.

Einen schönen Abend aus Berlin wünscht

Jl7
Hallo JL7,
Interessante Schaltung
Dazu ein paaar Fragen:
wofür sind denn die Dip Swiches, und die Messerleiste rechts im Bild ?
Was ist das für eine aufgesetzte kleine Platine oben links ( Funktion?), neben den Kondensatoren und wofür dient die Buchse ganz oben links in Bild.Wohin gehen die Flachbandkabel ?
mfg
Peter
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Re: Philips Mikrocomputer Bausatz

Beitrag von JeanLuc7 »

Peter hat geschrieben: Hallo JL7,
Interessante Schaltung
Dazu ein paaar Fragen:
wofür sind denn die Dip Swiches, und die Messerleiste rechts im Bild ?
Was ist das für eine aufgesetzte kleine Platine oben links ( Funktion?), neben den Kondensatoren und wofür dient die Buchse ganz oben links in Bild.Wohin gehen die Flachbandkabel ?
mfg
Peter
Salut,
es ging ja darum, dem Original (dem 6400 Masterlab) möglichst nahe zu kommen. Daher führt die Messerleiste mehrere Aus- und Eingänge nach außen- zum Anschließen von Peripherie aus den ABC-Boxen.
Die DIP-Schalter dienen zum Deaktivieren der an einelne Ausgänge angehängten LEDs. Zwar geht das auch über einen gemeinsamen Schalter im Schaltpult - aber eben nur für alle gleichzeitig. So kann man manche LEDs als Anzeige benutzen, während andere Kontakte als Einänge geschaltet werden. Außerdem kann man dort eine interruptgesteeurte Arbeitsweise des Ethernetcontrollers einstellen.
Die beiden Flachbandkabel verbinden natürlich die Bedienelemente vorne im Pult mit dem Board (LCD, LEDs, Schalter).
Die kleine Huckepackplatine ist ein USB-RS232-Wandler. Ich habe bei meiner Suche nur Chips mit 0,4mm Beinchenabstand gefunden (FT232) - das kann ich nicht löten. Deshalb habe ich mich für die fertige Lösung entschieden.
Die Buchse rechts oben kann dieSchaltung mit Stropm versorgen; alles ab 9V geht. Es können aber auch die Batterien der internen Box genutzt werden. Die Buchse ist so aufgebaut, dass sie die interne Stromversorgung abschaltet, wenn ein Netzteil angeschlossen ist.

Grüße, JL7
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JeanLuc7
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Re: Philips Mikrocomputer Bausatz

Beitrag von JeanLuc7 »

Salut,

ich habe den Nachbau des Masterlabs jetzt fertig gestellt. Anbei ein Foto des Systems im Wartezustand. Alle weiteren Infos zum Bau und zur Funktion finden sich im Wiki.

Jetzt geht's ans Programmieren :-)

Grüße, JL7
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limsum

Re: Philips Mikrocomputer Bausatz

Beitrag von limsum »

Hallo,

ich dachte du wolltest zu deinem hier gezeigten Projekt einige Programmierbeispiele und die Programme des alten Systems von Philips Mikrocomputer umschreiben und hier vorstellen.?


Ich bin schon sehr gespannt, wann wir damit rechnen können.



limsum
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JeanLuc7
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Re: Philips Mikrocomputer Bausatz

Beitrag von JeanLuc7 »

Salut,

ich habe die Codes zum RDS-Decoder und zum DCF-77-Empfänger online gestellt bei den jeweiligen Beschreibungen. Im Gegensatz dazu sind die Mini-Programme aus dem Original-Lab nicht wirklich spannend, aber ich kann dir die, die ich codiert habe (Ampel, Lauflicht, ...), gerne mal als Päckchen zusammenstellen. Sie sind halt wenig nützlich, wenn man nicht auch die passende Hardware hat.

Grüße, JL7
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limsum

Re: Philips Mikrocomputer Bausatz

Beitrag von limsum »

Hallo,

ja, schicke mir bitte die Prorgamme zu. Ich würde mich sicherlich sehr freuen.


Limsum
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