E200

alles was sich auf den ganzen Kasten oder eine Kastenserie bezieht

Moderator: suntri

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Chemiker

E200

Beitrag von Chemiker »

Hallo,

macht hier jemand die Versuche? Ich habe das Buch durchgeblättert. Immerhin hat der IC vier OPs und es werden Spulen gewickelt. Die Versuche sind ausführlicher erklärt als im X4000. Den E204 habe ich auch. Die Versuche scheinen auf hohem technischen Niveau. Funktioniert auch alles?

Grüße
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suntri
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Beitrag von suntri »

Ich habe die Tage auf Ebay zugeschlagen und erwarte das Teil mit Spannung.
Die Anleitung ist wirklich vielversprechend.
Gruss suntri

Erkläre es mir, ich werde es vergessen. Zeige es mir, ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es können. Indisches Sprichwort.
Toni
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Funktion im E200

Beitrag von Toni »

Hallo,

!!! Dieser Beitrag wurde revidiert: Man beachte die Beiträge weiter unten !!!

im E200 funktioniert alles wunderbar, mit einer Ausnahme:

Das Metallsuchgerät !!!

Das "ärgert" mich schon seit über 20 Jahren,
der Oszillator schwingt nicht an.
Wollte ich immer mal genauer ansehen,
bin aber 20 Jahre lang nie dazu gekommen :-).

Falls das jemand aufbaut und es funktioniert,
würde ich mich sehr freuen, wenn man mich entsprechend
informieren könnte. - Danke -


Habe aber zwichenzeitlich natürlich ca. 100 andere
Metallsucher mit Erfolg gebaut, daher ist das eine
Teil wohl untergegangen.

Der UKW-Pendler im (neueren) E200 ist übrigens genial.
War der erste UKW-Empfänger den ich erfolgreich
aufgebaut habe (ca. 1983 ???).
Kann Nachbau nur empfehlen, die "Ferritstab-Schaukel"
hat irgendwie was...

Der E204 ist übrigens ja schon was ganz besonderes.
Kenne kein anderes System bei welchem "Bioelektronik"
behandelt wird (ausser Meister Richters "Herzmonitor").
Schade dass sich auf diesem hochaktuellen Gebiet
baukastenmässig nichts mehr tut....


Gruss,

Toni
Zuletzt geändert von Toni am 01.04.2008, 09:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: E200

Beitrag von Level5 »

Chemiker hat geschrieben: Den E204 habe ich auch.
Prima, dann hätten wir ja einen "Spender" für einen Handbuchscan - das fehlt uns noch im Download :D
Gruss,
Matze

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Chemiker

Re: Funktion im E200

Beitrag von Chemiker »

Toni hat geschrieben:Das Metallsuchgerät !!!

Das "ärgert" mich schon seit über 20 Jahren,
der Oszillator schwingt nicht an.
Wollte ich immer mal genauer ansehen,
bin aber 20 Jahre lang nie dazu gekommen :-).

Falls das jemand aufbaut und es funktioniert,
würde ich mich sehr freuen, wenn man mich entsprechend
informieren könnte. - Danke -
Tja, was soll ich sagen. Aufgebaut nach Handbuch, funktioniert auf Anhieb. Die 40mm mit dem Bleistiftspitzer werden auch erreicht, wenn nicht übertroffen. Ein Kochtopf schlägt bei ca. 10cm an.

T1 gegen Masse: E: -0,9V B: -0,3V C: 4,8V
an R6 liegen 2VSS Sinus mit 130 kHz
am Ausgang liegt ein Rechtecksignal mit ca. 1 kHz

Sobald die Spannung am Anschluß 13 des OP unter den Wert von 12 gerät (0,5V), gibt es Alarm. Die Schwingung muß dazu noch nicht abreißen, nur schwächer werden.

Also alles wie im Lehrbuch.
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Radios

Beitrag von Chemiker »

Hallo,

habe den MW und KW Empfänger aufgebaut. Für Geradeausempfänger sind sie nicht schlecht. Das MW Radio funktioniert so gut wie das Audion vom XG, allerdings ist keine externe Antenne nötig, die Ferritantenne reicht. Eine externe Antenne verschlechtert nur die Trennschärfe. Tagsüber allerdings kommen nur die drei Ortssender rein. Mit dem Superhet aus dem XS habe ich auch tagsüber Fernempfang (BBC, französische Sender, usw.).
Beim KW Radio schlägt hier der UKW Ortssender durch, aber sonst ist der Empfang mehrerer Sender auf verschiedenen Bändern möglich.

Es ist halt schade, daß keine Superhets im E20x Programm enthalten sind. Der XS Super mit nur 5 Transistoren schlägt den E200 Empfänger (mit 3 Transistoren und 4 OPs) um Längen in Bezug auf Empfindlichkeit und Trennschärfe und hat sogar noch eine Regelung. Vielleicht war die Steinzeit gar nicht so verkehrt.

Grüße
Toni
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Metallsuchgerät

Beitrag von Toni »

Hallo,

unglaublich !
Dann muss ich mir das Ding bei Gelegenheit
auch nochmal ansehen.
So ein Kunststück ist da ja nun wirklich nicht.

Besten Dank auch für die Infos zu den Radioempfängern.
Stimmt mit meinen Erfahrungen überein.

UKW-Empfänger auch schon probiert ?

Gruss,

Toni
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Chemiker

Re: Metallsuchgerät

Beitrag von Chemiker »

Toni hat geschrieben: UKW-Empfänger auch schon probiert ?
Habe jetzt den ganzen Abend probiert. Der Ortssender kommt gut herein, aber der bringt sogar einen Ausschlag auf dem Dipmeter (steht wirklich im Ort). Der Rest ist sehr schwach, na ja, so hat halt jeder seine Schwächen. Der X3000 Pendler war bei mir besser (Kunststück, ist ja auch per Modul realisiert). Vielleicht hätte ich meine Hifi Stereoanlage doch nicht verkaufen sollen.
Toni
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20 Jahre altes Problem gelöst

Beitrag von Toni »

Hallo,

irgendwie hat es mir doch keine Ruhe gelassen...
Ich habe den Metallsucher jetzt nochmal aufgebaut.

Resultat:
Alles bestens !
Oszillatorfrequenz: 144 kHz.
Empfindlichkeit: Kombizange aus 4 cm Entfernung.

Damit ist also mein Beitrag vom 28.3.08 zu revidieren:

ALLE VERSUCHE IM E200 SUPER-LABOR FUNKTIONIEREN !

Irgendwie witzig, nach 20 Jahren ein altes Problem aus
der Welt zu schaffen.... Übrigens kein Aprilscherz!

Gruss,

Toni
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Messewrgebnisse zum Metallsucher

Beitrag von Toni »

Hallo,

habe ein paar Messergebnisse zum E200-Metallsucher ins WiKi gestellt:

http://www.rigert.com/ee-wiki/index.php ... suchgeraet

Gruss,

Toni
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Chemiker

Re: E200

Beitrag von Chemiker »

Level5 hat geschrieben:
Chemiker hat geschrieben: Den E204 habe ich auch.
Prima, dann hätten wir ja einen "Spender" für einen Handbuchscan - das fehlt uns noch im Download :D
Das wird leider nicht gehen. Im Gegensatz zu allen sonstigen Kästen ist hier ein reguläres Buch beigegeben. ISBN 3440050629. Franckh'sche Verlagshandlung, W. Keller & Co., Stuttgart / 1982. Holz, Armin: Bio-Elektronik.
Eventuell per Fernleihe durch die örtliche öffentliche Bücherei erhältlich?

Die Zusatzkästen E20[1-4] sind bei Ebay selten. Der E200 wird öfter angeboten. Für den E204 mußte ich fast so viel ausgeben wie für den E200.

Grüße
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suntri
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Beitrag von suntri »

Ich habe seit wenigen Tagen auch einen E200. Den habe ich erst mal zerlegt und entstaubt.

Dabei ist mir einiges aufgefallen:
- Wie löst ihr das mit den Drähten die nicht verwendet werden?
- Hat jemand eine bessere Lösung für die beiden Schrauben-"Sensoren" an der Frontplatte? Ich finde das mit den LED Fassungen nicht so toll.

Ich habe übrigens die Frontplatte mit einer "Schwabbelscheibe" (eine rotierende Polierscheibe aus Stofflappen) wie neu aufpoliert.
Ueber eine frische Eloxierung habe ich auch schon nachgedacht.
Gruss suntri

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Beitrag von Level5 »

Die unbenutzten Drähte kann man in die unbenutzten Kontaktklemmen stecken - sofern welche frei bleiben.

Ich habe meine Frontplatte mit Putzstein (was ich auch für die Philips Kontaktfedern benutzt habe) gereinigt.
Die Frontplatte sieht nun aus wie neu.
Vor der Reinigung war sie an vielen Stellen hellgrau und fleckig.
Vorher hatte ich die Reinigung mit Spiritus ausprobiert, was nichts gebracht hatte.

Zu den "Sensoren" habe ich momentan allerdings auch keine Idee... :?
Gruss,
Matze

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suntri
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Beitrag von suntri »

Mir fehlt der Alustab bei den Batterien. Kann mir jemand die Abmessungen des Stabes angeben damit ich den nachbauen kann.

Besten Dank und Gruss
Gruss suntri

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Drahtenden und ALU-Stab

Beitrag von Toni »

Hallo,

ich wickle die freien Drahtenden etwas auf und "verstecke" sie
im Raum zwischen Frontplatte und Aufbauplatten.

Masse für Alu-Stab kann wahrscheinlich liefern, wenn ich
ihn noch finde, benutze das Ding praktisch nicht mehr da ich immer
mit +/- 5 V Netzgerät (Eigenbau) arbeite.

Die Abdeckung aus Pappe habe ich übrigens durch dünnes Plexiglas
ersetzt. Sieht recht ansprechend aus...

Gruss,

Toni
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neuling

Beitrag von neuling »

Hallo Suntri,

der Verkäufer, der mir die R&E 100/101 bzw. die Teile davon verkauft hat, hat mir sozusagen als Beigabe einen unvollständigen E200 gesandt. Die Kontaktklemmen hab ich mal mit Gebissreiniger gereinigt, aber sonst herrscht noch das pure Chaos. Auch die Frontplatte sieht sehr unansehnlich aus.
Aber sorry, Dich interessiert ja der Alustab: Länge ca. 37.3 cm, Durchmesser (hab leider keine Schublehre zur Hand) etwa 4 mm.

Beste Grüsse
Clemens

PS: habe am 30. März ein paar Bilder ins Wiki eingefügt. Die Belichtung einiger Fotos ist leider nicht optimal, sorry. War mit meiner Steinzeit-Kamera auch nicht ganz einfach.
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Beitrag von Level5 »

suntri hat geschrieben:Mir fehlt der Alustab bei den Batterien. Kann mir jemand die Abmessungen des Stabes angeben damit ich den nachbauen kann.

Besten Dank und Gruss
Bei meinem Exemplar fehlte der Stab auch.
Ich hatte erst vermutet, dass es derselbe Stab ist, welcher bei dem X-Labor als Antennenstäbe Verwendung findet.
Leider sind sie etwas zu kurz, der Durchmesser von 4 mm passt aber.

Als Ersatz eignet sich sicher auch ein Rundholzstab, falls man keinen Alustab mit passendem Durchmesser bekommen sollte.
Gruss,
Matze

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Chemiker

Beitrag von Chemiker »

Hallo,

bin mit Kapitel 13 fertig. Die Versuche sind sehr schön, auch die Theorie und Berechnungen kommen nicht zu kurz. Hier wurde beim Nachfolger X4000 schon gekürzt (die Versuche mit Zitrone und Salzwasser fehlen auch). Allerdings läßt die Ablesegenauigkeit des winzigen Instruments (vor allem im oberen Drittel) doch sehr zu wünschen übrig. Da hilft auch die extra abzugleichende Meßplatine wenig. Ein billiges Digitalmultimeter ist zweckmäßig.

Grüße
Toni
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Niveau E200

Beitrag von Toni »

Hallo,

nach meiner Meinung ist der E200
der anspruchsvollste "moderne" Kasten.

Insbesondere mit den Ergänzungen
Digitaltechnik, Infrarot und Bioelektronik
kann man die Themen auch, zumindest für den
Bereich Analogelektronik, noch als aktuell
durchgehen lassen. (HiFi-Technik - na, ja....)

Schade, dass zur Zeit nichts vergleichbares
auf dem Markt ist, abgesehen vielleicht von
den Franzis Lernpaketen, aber die haben ja einen
etwas anderen Fokus.

Auch das Chassis des E200 finde ich recht gelungen,
wenn man alle Komponenten ergänzt (3 x LEDs,
3 x Schalter, 3 x Poti), machen die damit
realisierten "Geräte" fast schon einen professionelen
Eindruck.

Gruss,

Toni
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Chemiker

Beitrag von Chemiker »

Hallo,

bin jetzt bei Kap. 19. Mit Kosmotronik geht es zügig voran. Die Schaltungen sind schnell auf- und abgebaut. Fummlig ist nur das Wickeln der Spulen (einmalige Sache). Der Operationsverstärker ist gut erklärt. Die konventionellen Impulsschaltungen (astabiler, monostabiler, bistabiler Multivibrator, Schmitt-Trigger) sind knapp erklärt. H. Richter gab sich im XR etwas mehr Mühe. Dort wurde sogar eine Gleichung angeben (ohne Herleitung). Die Theorie ist nicht ganz trivial, eine Ableitung habe ich bei Sutaner RPB103 gefunden. Es werden wie meistens Vereinfachungen unter Annahme gewisser Randbedingungen vorgenommen.
Wenn man versucht, die Schaltungen bis ins letzte Detail zu verstehen und auch die Rechnungen selbst mit Bleistift und Papier nachvollzieht, ist die Beschäftigung mit den Kästen alles andere als Kinderkram.
Die Messung des Innenwiderstands von Batterien ist ganz interessant. Es kommen mit dem einfachen Aufbau zwar keine Präzisionsmessungen heraus, aber die Größenordnung stimmt. Die Berechnungsformel wird verschwiegen, aber ich habe Ri=(I2xR2-I1xR1)/(I1-I2) ermittelt.

Bei Kapitel 22 sind mir Diskrepanzen aufgefallen. Bei Bild 140 fehlen Bauteile. Schaltung 142 enthält anscheinend einen Wienbrückengenerator, aber eine Erklärung fehlt. Die Bedienung oder Funktion von P2 wird verschwiegen. Hinweise auf die Symbole E,L sowie Punkte A,B im Schaltbild fehlen ebenso. Sutaner RPB128 gibt eine gute mathematische Beschreibung der Wien-Brücke. Der XS hat der Wien-Brücke immerhin noch fast 8 Seiten gewidmet.

Das Wechselspannungsvoltmeter bzw. -millivoltmeter aus Kapitel 25 hat eine angesicht des geringen Aufwands erstaunliche Genauigkeit (ca. 5%) wie Untersuchungen mit einem Tongenerator und Oszilloskop ergaben.

Grüße
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ZAUBERLEHRLING

Zusatzkästen zum E 200

Beitrag von ZAUBERLEHRLING »

Hallo allerseits, habe mir kürzlich wieder den e 200 zugelegt. hatte den kasten anfang der 80er, leider mittlerweile verloren.

frage: hat jemand komplette zusatzkästen (201 bis 204) zum verkauf? genial fände ich auch das oszi. über den preis wird man sich schon einig, denke ich. bitte melden. danke. :-)
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Level5
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Re: E200

Beitrag von Level5 »

Chemiker hat geschrieben:
Level5 hat geschrieben:
Chemiker hat geschrieben: Den E204 habe ich auch.
Prima, dann hätten wir ja einen "Spender" für einen Handbuchscan - das fehlt uns noch im Download :D
Das wird leider nicht gehen. Im Gegensatz zu allen sonstigen Kästen ist hier ein reguläres Buch beigegeben. ISBN 3440050629. Franckh'sche Verlagshandlung, W. Keller & Co., Stuttgart / 1982. Holz, Armin: Bio-Elektronik.
Eventuell per Fernleihe durch die örtliche öffentliche Bücherei erhältlich?

Die Zusatzkästen E20[1-4] sind bei Ebay selten. Der E200 wird öfter angeboten. Für den E204 mußte ich fast so viel ausgeben wie für den E200.

Grüße
Da die aktuelle Bewilligung auch den E204 enthält, steht der Veröffentlichung nun nichts mehr im Wege.
Es gab dort ja nur dieses Buch als Anleitung...
Auf einen Download würden sich sicher Viele sehr freuen :D
Gruss,
Matze

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Chemiker

Beitrag von Chemiker »

Nicht so schnell. Nicht nach der Warnung von Norbert:
--------
Das mit den Folgen ist schon eher absehbar:
Das Copyright gilt noch 70 Jahre nach dem Tode eines Autors. Euer Liebling, Meister Richter, ist z.B. 1971 gestorben. Demnach sind seine Werke noch bis 2041 geschützt. Seine Witwe oder eventuelle Nachkommen leben möglicherweise noch und könnten jederzeit für die (illegalen?) Veröffentlichungen im Internet Honorarforderungen stellen. Die tolle Abrufstatistik könnte also zu einem Bumerang werden. Wenn es zu einer solchen Forderung kommen sollte und suntri diese nicht alleine aufbringen kann oder will, dürfte ja wohl klar sein wer als nächster in der Forderungskette steht. Soweit ich weiß, gilt das unabhängig von den Rechten des Verlags! Das ist natürlich keine Rechtsberatung von mir! Ich arbeite zwar manchmal für Rechtsanwälte, aber ich bin kein RA.
--------

Also selbst wenn Kosmos das OK gibt, kann mich der Autor Armin Holz, sein Coautor Hans-Georg-Kreysch oder deren Erben verklagen. Ich denke, da wird nichts daraus. Sucht Euch einen Mutigeren.
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Chemiker

Re: Zusatzkästen zum E 200

Beitrag von Chemiker »

ZAUBERLEHRLING hat geschrieben:genial fände ich auch das oszi. über den preis wird man sich schon einig, denke ich. bitte melden. danke. :-)
Willst Du wirklich Phantasiesammlerpreise für ein simples Oszilloskop zahlen, nur weil Kosmos drauf steht? So ein ähnliches Ding gibt es jederzeit bei Ebay für 20 Euro (gebrauchte Russenware). Ich benutze das CI-94.
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Beitrag von wecapp »

... da hast du recht. Ich benutze ein Voltcraft 610, (auch mal billig erstanden) wohl auch so ein Russending und bin zufrieden damit.
Natürlich wäre ein KOSMOS-Kasten nicht schlecht zum Selbstbau eines Oszis, aber die Preise beim Kauf (ebay) stehen in keinem Verhältnis zum Nutzen.
Salü aus dem Saarland
Werner

-------------------------------------
Noch Älter werden vermeiden
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Chemiker

Beitrag von Chemiker »

Melde fertig und vergebe die Note gut für E200. Eine runde Sache, die noch für geringes Geld bei Ebay zu haben ist (30-50 Euro). Der Kasten ist zwar nicht modern (vor 30 Jahren herausgekommen), genügt aber modernen Ansprüchen. Es kann sich keiner über Batterieanzapfungen, gemischte Bauweise mit Ge und Si Transistoren mokieren. Für Anfänger wird eine gute Einführung in die Arbeitsweise des Operationsverstärker gegeben. Die Versuche zur Meßtechnik haben mir gut gefallen (Messen ist Wissen). Hf Technik ist wenig, aber dafür gibt es ja noch andere Kästen. Ich empfehle, alle Versuche - wo angebracht - in geeigneter Weise mit Digitalvoltmeter und Oszilloskop (billigste Ausführungen reichen) zu begleiten, dann hat man noch mehr davon. Wer nur zusammenstecken will ohne Theorie, kann das natürlich auch machen. Die Aufbaubilder sind vorhanden und die Geräte funktionieren auch ohne Verständnis.
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ZAUBERLEHRLING

kosmos oszi

Beitrag von ZAUBERLEHRLING »

schon richtig, ich hab ja ein hameg zweikanal 407.

aber ich hätte halt auch gerne den kasten. da war noch ein signalgenerator dabei... o.k., sind wir nicht alle ein bisschen bluna?!

gegenüber erwachsenen leuten, die sich sonntags mit einem 100-ps-moped an den straßenrand stellen und glauben, das hätte was mit männlichkeit oder freiheit zu tun, find ich mich noch völlig harmlos. :-))
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röhre

Beitrag von röhre »

Euer Liebling, Meister Richter, ist z.B. 1971 gestorben. Demnach sind seine Werke noch bis 2041 geschützt. Seine Witwe oder eventuelle Nachkommen leben möglicherweise noch und könnten jederzeit für die (illegalen?) Veröffentlichungen im Internet Honorarforderungen stellen... Soweit ich weiß, gilt das unabhängig von den Rechten des Verlags!
Interessante Frage. Damit stellt sich eine neue Frage: Darf der Verlag, der Hersteller eines Baukastens o. ä. überhaupt einer Veröffentlichung zustimmen, ohne sich mit den übrigen Rechteinhabern abgestimmt zu haben? Muss der dann evtl. sogar die volle juristische Verantwortung für unrechtmäßig abgegebene Einwilligungen tragen? Oder ist derjenige, der es versäumt, bei zwei bis drei Stellen (Experimentierkastenhersteller, Verlag, Familie des Autors) Einwilligungen einzuholen, der Gelackmeierte? Ich weiß es nicht. Weiß hier jemand Bescheid?
Zuletzt geändert von röhre am 20.05.2008, 20:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von suntri »

In der Informatik ist es wenigstens so:

Wenn ich als Angestellter oder Freischaffender für eine Firma etwas schaffe sind die Rechte des Produktes bei der Firma, ausser wenn ich vorab schriftlich was anderes ausmache. Und das verwehren die meisten Firmen um die Konkurrenz auszuschalten.
Ich darf das Selbe auch nicht einer anderen Firma nochmals verkaufen oder "nochmals Entwickeln". Das steht in den meisten Arbeitsverträgen sowie Aufträgen.

Wenn hier jemand im Forum den genauen Sachverhalt kennt danke ich für Informationen.
Gruss suntri

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Chemiker

Beitrag von Chemiker »

röhre hat geschrieben:
Chemiker hat geschrieben:Euer Liebling, Meister Richter, ist z.B. 1971 gestorben. Demnach sind seine Werke noch bis 2041 geschützt. Seine Witwe oder eventuelle Nachkommen leben möglicherweise noch und könnten jederzeit für die (illegalen?) Veröffentlichungen im Internet Honorarforderungen stellen... Soweit ich weiß, gilt das unabhängig von den Rechten des Verlags! Das ist natürlich keine Rechtsberatung von mir! Ich arbeite zwar manchmal für Rechtsanwälte, aber ich bin kein RA.
Das ist nicht von mir, sondern von Norbert. Ich habe ihn nur zitiert! Bitte aufpassen.
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röhre

Beitrag von röhre »

@Chemiker: Dass es sich um ein Zitat im Zitat handelte, erschien mir bedeutungslos. Mir kam es nur auf die zur Diskussion gestellte Aussage darin an. Um es nicht unnötig kompliziert zu machen, habe ich die Quellenangabe jetzt ganz entfernt.
suntri hat geschrieben:Wenn ich als Angestellter oder Freischaffender für eine Firma etwas schaffe sind die Rechte des Produktes bei der Firma, ausser wenn ich vorab schriftlich was anderes ausmache.
Das hört sich ja an wie bei den sog. "Arbeitnehmererfindungen" und würde heißen, dass es nur noch eine einzige Stelle gibt, die Rechte an dem Produkt geltend machen darf.

Allerdings frage ich mich, warum der Urheber seine Rechte völlig aufgeben und an die Firma abtreten müsste. In der Musik ist es m. W. so, dass der Komponist sich für eine (meist nicht nach Jahren, sondern nach Anzahl der Studioalben bemessene) bestimmte Dauer an eine Tonträgerfirma bindet und diese lediglich das Recht, die im Rahmen dieses Vertrages entstandenen Werke zu verwerten, exklusiv erwirbt. Der Komponist bleibt trotzdem Urheber und kann sogar eigenständig gegen Leute vorgehen, die seine Werke z. B. in einer von ihm nicht genehmigten Form (um nicht zu sagend entstellend) aufführen. Will andererseits der Komponist die von diesem Vertrag tangierten Werke eigenständig oder in Zusammenarbeit mit einer anderen Tonträgerfirma verwerten, so kriegt ihn "seine" Firma wegen Vertragsbruchs dran. Bei Büchern läuft das wahrscheinlich auch so.
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Bitte richtig zitieren

Beitrag von norbert_old_no »

Chemiker hat geschrieben:Das ist nicht von mir, sondern von Norbert. Ich habe ihn nur zitiert! Bitte aufpassen.
Bild Tja, auch Zitieren will gelernt sein. Das Forum hat extra eine Zitatfunktion (Quote), damit beim weiterzitieren solche Missgeschicke erst gar nicht passieren!

-Norbert
Zuletzt geändert von norbert_old_no am 31.05.2008, 22:01, insgesamt 1-mal geändert.
Bildung kommt von Bildschirm und nicht von Buch, sonst hieße es ja Buchung. (Dieter Hildebrandt, Kabarettist)
So gesehen ist man mit Philips EE deutlich besser dran, als mit Kosmos XG. ;-)
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Beitrag von norbert_old_no »

suntri hat geschrieben:In der Informatik ist es wenigstens so:

Wenn ich als Angestellter oder Freischaffender für eine Firma etwas schaffe sind die Rechte des Produktes bei der Firma, ausser wenn ich vorab schriftlich was anderes ausmache. Und das verwehren die meisten Firmen um die Konkurrenz auszuschalten.
Das deutsche Urheberrechtsgesetz regelt die Nutzungsrechte ausdrücklich auch für § 43 Urheber in Arbeits- oder Dienstverhältnissen
suntri hat geschrieben:Wenn hier jemand im Forum den genauen Sachverhalt kennt danke ich für Informationen.
Bild Hier einfach einmal völlig kommentarlos die Paragrafen des Urheberrechts, die ich zu meiner ursprünglichen Mitteilung herangezogen hatte.

§ 1 Allgemeines
§ 2 Geschützte Werke
§ 7 Urheber
§ 11 Allgemeines
§ 28 Vererbung des Urheberrechts
§ 30 Rechtsnachfolger des Urhebers
§ 64 Allgemeines
§ 97 Anspruch auf Unterlassung und Schadenersatz
§ 106 Unerlaubte Verwertung urheberrechtlich geschützter Werke

-Norbert
Zuletzt geändert von norbert_old_no am 31.05.2008, 22:01, insgesamt 1-mal geändert.
Bildung kommt von Bildschirm und nicht von Buch, sonst hieße es ja Buchung. (Dieter Hildebrandt, Kabarettist)
So gesehen ist man mit Philips EE deutlich besser dran, als mit Kosmos XG. ;-)
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Beitrag von norbert_old_no »

röhre hat geschrieben:Darf der Verlag, der Hersteller eines Baukastens o. ä. überhaupt einer Veröffentlichung zustimmen, ohne sich mit den übrigen Rechteinhabern abgestimmt zu haben?
Ohne Abstimmung (besser Absicherung) darf er es sicherlich nicht! Aber mit entsprechenden Verträgen zwischen Autor und Verlag lässt sich eigentlich alles regeln. § 31 Einräumung von Nutzungsrechten
röhre hat geschrieben:Muss der dann evtl. sogar die volle juristische Verantwortung für unrechtmäßig abgegebene Einwilligungen tragen?
Keine Ahnung! Ich bin kein Rechtsanwalt. Mir persönlich reicht aber die Erlaubnis von Philips vollauf! In der Bewilligung von Kosmos hat man sich aber mit dem Hinweis auf mögliche Folgen ausdrücklich von der Verantwortung ausgeschlossen.
röhre hat geschrieben:Oder ist derjenige, der es versäumt, bei zwei bis drei Stellen (Experimentierkastenhersteller, Verlag, Familie des Autors) Einwilligungen einzuholen, der Gelackmeierte?
Bild In einem möglichen Ernstfall sehe ich das jedenfalls genau So.

-Norbert
Zuletzt geändert von norbert_old_no am 31.05.2008, 22:00, insgesamt 1-mal geändert.
Bildung kommt von Bildschirm und nicht von Buch, sonst hieße es ja Buchung. (Dieter Hildebrandt, Kabarettist)
So gesehen ist man mit Philips EE deutlich besser dran, als mit Kosmos XG. ;-)
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ZAUBERLEHRLING

urheberrechte

Beitrag von ZAUBERLEHRLING »

...und wie ist das mit den tollen magazinen und zeitschriften, die auch alle urheberrechtlich geschützt sind aber trotzdem auf hackerservern in takatukaland abgerufen werden können?

...fragt sich ahnunglos...

zauberlehrling
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Re: E200

Beitrag von RalfGeiger »

Hallo zusammen,

da dieser Thread hier nicht ganz unschuldig ist, dass ich mir bei ebay meinen
Jugendtraum E200 "geschossen" habe, hole ich ihn mal wieder etwas nach oben
(also den Thread).

Der Zahn der Zeit hatte ganz schön am E200 genagt. Ich polierte die Frontplatte mit
einer Schwabbelscheibe, wie hier vorgeschlagen und entsorgte alle Litzen den Frontplatten-
bauelemente. Diese habe ich durch farbige Schaltlitze mit angelöteten 1mm Lötnägel ersetzt.
Wenn ich neben dem Experimentieren mal zum Bilder machen komme, stell ich die auch
mal hier ein.

Nun aber zum Problem. Versuchsaufbau Bild 118 Invertierender Verstärker mit OP
geht bei mir nicht. Wenn ich die zwei Metallplättchen an die Zunge halte passiert
nichts. Könnte das Zinkmetall oder Kupfer im Laufe der Zeit oxidiert sein?

Viele Grüße
Ralf
Zuletzt geändert von RalfGeiger am 17.12.2009, 22:11, insgesamt 1-mal geändert.
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morric1
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Re: E200

Beitrag von morric1 »

RalfGeiger hat geschrieben:Hallo zusammen,

[snip]

Nun aber zum Problem. Versuchsaufbau Bild 118 Invertierender Verstärker mit OP
geht bei mir nicht. Wenn ich die zwei Metallplättchen an die Zunge halte passiert
nichts. Könnte das Zinkmetall oder Kupfer im Laufe der Zeit oxidiert sein?

Viele Grüße
Ralf
Hallo Ralf,

erst einmal Glückwunsch! Ich halte den Kasten auch für großartig :wink:

Die Bleche sind heiße Verdächtige; speziell am Kontakt zum Draht. Mit Durchgangsprüfer (oder einfach Glühbirne/LED und Batterie - Achtung auf Vorwiderstand bei der LED) solltest du das prüfen.

Falls es das nicht war: Hast du die Blinkschaltung (Bild 6a) aufgebaut?
Die "Zungenbatterie" verwendet OP1; die Blinkschaltung OP3. Mit Hilfe von Bild 9 kannst du allerdings leicht die Blinkschaltung auf den OP1 umstöpseln.
Detto bei den restlichen 2 OP's.
Wenn alles funkt, ist der OP OK :D

lg
m
RalfGeiger
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Re: E200

Beitrag von RalfGeiger »

So jetzt duds ... Die lötfreie, wunderschön anzuschauende Kosmos Verbindungstechnik
des Kupfer und Zinkblechstreifens war über die Jahre derart korrodiert, das keine
elektrisch leitende Verbindung zustande kam. Mit angelöteter neuer Litze tut die
Zungenbatterie. Ist schon faszinierend 0,66 V .... Der Kosmoskasten versetzt einen
total zurück in die Entdeckerzeit :D

Viele Grüße
Ralf
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maibus

Re: E200

Beitrag von maibus »

Das Durcheinander der Widerstände, Kondensatoren und Dioden im E200 hat ein Ende...

Ciao Maik
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