Hallo allerseits,
die Fa. Busch bietet aktuell ja noch eine ganze Linie von Elektronik-Experimentierkästen an. Aber auch bei ebay werden ja immer wieder solche Kästen angeboten (z. B. 2070).
Wer kann mir die folgenden Fragen beantworten:
- Wie sind die Busch-Kästen im Vergleich zu Kosmos (Anspruch, Qualität, Spiel- bzw. Experimentier-Spaß)?
- Was sind alte Kästen heute noch Wert bzw. was sollte ein z. B. 2070 max. kosten?
- Vergleich: 2070 zu 2170 (7000 new tech, aktuell noch im Verkauf)?
- Welche Zusatzkästen gibt es bzw. sind spannend (z. B. 2075, Digital Technik)?
- Allgemeine Einschätzung der Kästen (Sehr gut, Naja, Lass die Finger weg!)?
Für eine kurze aber auch ausführliche Antwort wäre ich sehr dankbar.
Viele Grüße
Norbert
Busch Experimentierkästen - Empfehlung?
Moderator: suntri
Busch Experimentierkästen - Empfehlung?
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Re: Busch Experimentierkästen - Empfehlung?
Hallo Norbert,
die Klemmtechnik mit den gelben Plastikstöpseln wirkt nicht sehr zuverlässig. Auch laufen wohl einzelne Schaltungen recht unstabil. Auf der anderen Seite gibt es interessante Erweiterungen wie z. B. den 2073 Synthesizer-Technik.
Spreche mal mit TKRoth er hat die Handbücher eingescannt. Da kannst Du Dir einen Eindruck verschaffen über den Inhalt der einzelnen Kästen.
Natürlich können die Schaltungen auf andere Systeme übertragen werden. So hat Level5 mal die Platine für den besagten 2073 Synthesizer für Philips übertragen. Da Du aber mehr auf Kosmos unterwegs bist, ich habe das Synthesizer-Modul passend für die Kosmos X4000-Reihe aufgebaut.
Gruß
Wolfgang
die Klemmtechnik mit den gelben Plastikstöpseln wirkt nicht sehr zuverlässig. Auch laufen wohl einzelne Schaltungen recht unstabil. Auf der anderen Seite gibt es interessante Erweiterungen wie z. B. den 2073 Synthesizer-Technik.
Spreche mal mit TKRoth er hat die Handbücher eingescannt. Da kannst Du Dir einen Eindruck verschaffen über den Inhalt der einzelnen Kästen.
Natürlich können die Schaltungen auf andere Systeme übertragen werden. So hat Level5 mal die Platine für den besagten 2073 Synthesizer für Philips übertragen. Da Du aber mehr auf Kosmos unterwegs bist, ich habe das Synthesizer-Modul passend für die Kosmos X4000-Reihe aufgebaut.
Gruß
Wolfgang
Re: Busch Experimentierkästen - Empfehlung?
Hallo Norbert,
man kann mit den Busch-Kästen schon seinen Spass haben. Wenn' s in erster Linie darum geht, die Schaltungen alle nachzubauen, dann ist man mit dem 2070er schon eine Weile beschäftigt. Zudem ist der relativ oft zu günstigen Preisen zu ersteigern (mit etwas Geduld und Glück < 10 €). Kann man eigtl. nicht viel falsch machen. Allerdings kosten die zeitgemäßeren Franzis-Experimentierkästen auch nicht viel mehr, ich persönlich habe allerdings keine Erfahrungen damit, aber durchaus positives darüber gehört. Was den Anspruch, Lerneffekt ind die Qualität der Anleitung betrifft, da wäre wohl die Telekosmos-Reihe XG, XS... (historische) Referenz und Goldstandard. Da kann das Busch Handbuch meiner Meinung nach sicher nicht mithalten. Vielleicht hilft dir das weiter...
LG, Josef
man kann mit den Busch-Kästen schon seinen Spass haben. Wenn' s in erster Linie darum geht, die Schaltungen alle nachzubauen, dann ist man mit dem 2070er schon eine Weile beschäftigt. Zudem ist der relativ oft zu günstigen Preisen zu ersteigern (mit etwas Geduld und Glück < 10 €). Kann man eigtl. nicht viel falsch machen. Allerdings kosten die zeitgemäßeren Franzis-Experimentierkästen auch nicht viel mehr, ich persönlich habe allerdings keine Erfahrungen damit, aber durchaus positives darüber gehört. Was den Anspruch, Lerneffekt ind die Qualität der Anleitung betrifft, da wäre wohl die Telekosmos-Reihe XG, XS... (historische) Referenz und Goldstandard. Da kann das Busch Handbuch meiner Meinung nach sicher nicht mithalten. Vielleicht hilft dir das weiter...
LG, Josef
Re: Busch Experimentierkästen - Empfehlung?
Ich möchte vorsichtig widersprechen: die Weichplastik-Stecker sind durchaus funktionell, aber etwas fummelig sobald zwei oder mehr Drähte untergeklemmt werden sollen, oder gar an einer schon belegten Klemme etwas zu ändern ist. Das ist weniger komfortabel als bei den Kosmos-Steckfedern (wobei sich auch da gelegentlich kreuzende Brücken ins Gehege kommen...) aber es ist weitaus komfortabler als Philips (Bauteil in zwei Federn gleichzeitig einfädeln, Bauteil mit weichen Anschlüssen kontaktsicher klemmen, weitere Klemme in der Mitte eines 10-Loch-langen Blankdrahtes einfügen...)
Langzeitstabil scheinen die Verbindungen jedenfalls zu sein (Erfahrung mit gebraucht gekauften _ziemlich_ alten Modulen aus dem Modellbahn-Sortiment, das die selben Stöpsel verwendet) und bislang hatte ich auch noch keinen durch häufige Anwendung bedingten Ausfall erlebt. Ich habe allerdings auch noch keinen großen Kasten komplett durchexperimentiert, es könnte also theoretisch sein daß die Teile sich irgendwann doch abnutzen.
Zum Niveau: Schlecht zu vergleichen, weiol Kosmos innerhalb einer Reihe udn über die Jahre hinweg wohl so gut wie alles bedient hat, vom einfachen Zusammensteck-und-freu-Kasten für Vorschulkinder bis zum ernsthaften Elektronik-Kurs. Busch-Handbücher halten da IMHO recht gut die Mitte: sie ertränken den Leser weder in trockenen Formelwüsten, noch gleiten sie ins Kindische ab, wenn sie etwas leicht verständlich darlegen. Trotzdem kommt auch der Humor nicht zu kurz- legendär das BUSCH-Männchen, das einige Transistoren 'in den Arbeitspunkt bringt' indem es diese wie Dartpfeile auf eine Zielscheibe wirft...
Lehrreich und spannend ist der 2075 allemal, eigentlich noch mehr als der Nachfolger mit der zweistelligen LCD-Anzeige. Der ist auch ohne Grundkasten eine hervorragende Einführung in die Digital-Technik, auch wenn die Verschaltung des Gatter-Bausteins etwas nervt und man natürlich kein 'hochnobles' Experimentierpult bekommt. Den Kurs könnte man für meinen Geschmack auf Steckbrett und 'nackte' TTL-ICs umgesetzt wieder auflegen...
Der 2072 ist dagegen ein reiner Zusatzkasten mit dem Verstärkermodul und einer Lautspreher-Kupplung. Wenn es nur um die Funktion geht kann man das heute mit einem kleinen Verstärker-Bausatz mindestens genauso gut erledigen.
Zum 2090-Computer ist eigentlioch nicht viel zu sagen... Kult! Ob ein (simulierter) 4-Bit-Rechner nun wirklich leichter zu durchschauen ist als ein 8-bittiger (wie es Busch damals behauptet hat) sei mal dahingestellt. Leichter zu verstehen als ein 'echter' Mikriprozessor-Befehlssatz ist er aber allemal, ohne daß er für kleine Steuerungsaufgaben an Leistungsfähigkeit einbüßt. Da hatte Kosmos sowohl beim CP1 als auch beim kürzlich ausgelaufenen Microcomputer-Kasten ein gewisses (Un-)Geschick, den Pseudo-Prozessor an entscheidenden Stellen doch etwas _zu_ sehr zu vereinfachen.
Langzeitstabil scheinen die Verbindungen jedenfalls zu sein (Erfahrung mit gebraucht gekauften _ziemlich_ alten Modulen aus dem Modellbahn-Sortiment, das die selben Stöpsel verwendet) und bislang hatte ich auch noch keinen durch häufige Anwendung bedingten Ausfall erlebt. Ich habe allerdings auch noch keinen großen Kasten komplett durchexperimentiert, es könnte also theoretisch sein daß die Teile sich irgendwann doch abnutzen.
Zum Niveau: Schlecht zu vergleichen, weiol Kosmos innerhalb einer Reihe udn über die Jahre hinweg wohl so gut wie alles bedient hat, vom einfachen Zusammensteck-und-freu-Kasten für Vorschulkinder bis zum ernsthaften Elektronik-Kurs. Busch-Handbücher halten da IMHO recht gut die Mitte: sie ertränken den Leser weder in trockenen Formelwüsten, noch gleiten sie ins Kindische ab, wenn sie etwas leicht verständlich darlegen. Trotzdem kommt auch der Humor nicht zu kurz- legendär das BUSCH-Männchen, das einige Transistoren 'in den Arbeitspunkt bringt' indem es diese wie Dartpfeile auf eine Zielscheibe wirft...
Lehrreich und spannend ist der 2075 allemal, eigentlich noch mehr als der Nachfolger mit der zweistelligen LCD-Anzeige. Der ist auch ohne Grundkasten eine hervorragende Einführung in die Digital-Technik, auch wenn die Verschaltung des Gatter-Bausteins etwas nervt und man natürlich kein 'hochnobles' Experimentierpult bekommt. Den Kurs könnte man für meinen Geschmack auf Steckbrett und 'nackte' TTL-ICs umgesetzt wieder auflegen...
Der 2072 ist dagegen ein reiner Zusatzkasten mit dem Verstärkermodul und einer Lautspreher-Kupplung. Wenn es nur um die Funktion geht kann man das heute mit einem kleinen Verstärker-Bausatz mindestens genauso gut erledigen.
Zum 2090-Computer ist eigentlioch nicht viel zu sagen... Kult! Ob ein (simulierter) 4-Bit-Rechner nun wirklich leichter zu durchschauen ist als ein 8-bittiger (wie es Busch damals behauptet hat) sei mal dahingestellt. Leichter zu verstehen als ein 'echter' Mikriprozessor-Befehlssatz ist er aber allemal, ohne daß er für kleine Steuerungsaufgaben an Leistungsfähigkeit einbüßt. Da hatte Kosmos sowohl beim CP1 als auch beim kürzlich ausgelaufenen Microcomputer-Kasten ein gewisses (Un-)Geschick, den Pseudo-Prozessor an entscheidenden Stellen doch etwas _zu_ sehr zu vereinfachen.
Re: Busch Experimentierkästen - Empfehlung?
Hallo Norbert,
Ich hatte den Busch 7000 New Tech und auch die Digitaltechnik mit LCD Anzeige weil es von Philips und
Schuco nichts mehr gab .Aber (das ist aber nur meine persönliche Meinung) fand ich das Stecksystem so albern, jedes Teil , selbst Widerstände auf so einem komischen Lego und dann die Kabel so behelfsmäßig eingeklemmt, dass ich das komplett bei ebay versteigert habe. Ich habe ursprünglich den Philips EE 2003 und EE 2013 und von meinem Vater übernommen das Philips Elektronik Labor EE 2000.
Und später auch alles von Schuco was zu der Zeit noch neu erhältlich war .Alles andere habe ich mit Hilfe dieses Forums nachgebaut. Nicht Philips EE 2007 oder Schuco UKW, das ist eine Nummer zu groß für mich. Die Sachen habe ich bei ebay ersteigert. Dann habe ich einen Kosmos XN 3000, dessen Experimente nach meiner Meinung nur sehr teilweise spannend sind. Ich habe da auch schon einmal mit
Wolfgang, der Dir auch geantwortet hat, geschrieben.
Jetzt aber zu meiner Empfehlung: Heute gebraucht zu empfehlen ist absolut Philips und Schuco, da die nach meiner Meinung mit Abstand die besten Experimente haben. Vom Stecksystem ist Kosmos absolut genial, deshalb setze ich Philips und Schuco Versuche um auf Kosmos. Und auch Franzis Lernpakete. Das macht Wolfgang unter anderem auch. Ich habe unter Kosmos mehrere Bilder eingestellt. So kann ich aus den verschiedenen Systemen das beste übernehmen und das wiederum mit dem meiner Meinung nach bestem Stecksystem Kosmos verbauen. Ich denke, das macht dieses Hobby noch schöner. Deshalb ist meine Empfehlung klar Kosmos und Philips/Schuco. Man kann diese Systeme nicht vergleichen, aber kombinieren.
Ich hatte den Busch 7000 New Tech und auch die Digitaltechnik mit LCD Anzeige weil es von Philips und
Schuco nichts mehr gab .Aber (das ist aber nur meine persönliche Meinung) fand ich das Stecksystem so albern, jedes Teil , selbst Widerstände auf so einem komischen Lego und dann die Kabel so behelfsmäßig eingeklemmt, dass ich das komplett bei ebay versteigert habe. Ich habe ursprünglich den Philips EE 2003 und EE 2013 und von meinem Vater übernommen das Philips Elektronik Labor EE 2000.
Und später auch alles von Schuco was zu der Zeit noch neu erhältlich war .Alles andere habe ich mit Hilfe dieses Forums nachgebaut. Nicht Philips EE 2007 oder Schuco UKW, das ist eine Nummer zu groß für mich. Die Sachen habe ich bei ebay ersteigert. Dann habe ich einen Kosmos XN 3000, dessen Experimente nach meiner Meinung nur sehr teilweise spannend sind. Ich habe da auch schon einmal mit
Wolfgang, der Dir auch geantwortet hat, geschrieben.
Jetzt aber zu meiner Empfehlung: Heute gebraucht zu empfehlen ist absolut Philips und Schuco, da die nach meiner Meinung mit Abstand die besten Experimente haben. Vom Stecksystem ist Kosmos absolut genial, deshalb setze ich Philips und Schuco Versuche um auf Kosmos. Und auch Franzis Lernpakete. Das macht Wolfgang unter anderem auch. Ich habe unter Kosmos mehrere Bilder eingestellt. So kann ich aus den verschiedenen Systemen das beste übernehmen und das wiederum mit dem meiner Meinung nach bestem Stecksystem Kosmos verbauen. Ich denke, das macht dieses Hobby noch schöner. Deshalb ist meine Empfehlung klar Kosmos und Philips/Schuco. Man kann diese Systeme nicht vergleichen, aber kombinieren.
Re: Busch Experimentierkästen - Empfehlung?
Hallo Norbert,
für das Stecksystem gibt es nach deiner Umfrage sowohl überzeugte Befürworter als auch überzeugte Gegner. Da wirst Du dir eine eigene Meinung bilden müssen.
Für die alte Serie aus den 80ern habe ich mir mal von den Grundkästen 2065 (Radio-Technik) und 2070 (Studio-Center) die Inhaltsverzeichnisse angesehen. Da ist nicht viel besonderes dabei. Neben diversen Widerständen, Kondensatoren, Spule und Glühlampe sind nur wenige Bauteile nicht genau beschrieben:
NPN-Transistoren: Vermutlich BC574 o. ä.
Ohrhörer: Auf Titelbild erkennbar, sehr wahrscheinlich ein hochohmiger Kristallohrhörer
Lautsprecher: Den Schaltplänen nach zu urteilen, ein niederohmiger Typ z. B. 8Ω
Drehkondensator/Ferritantenne: Nehme die Paarung aus deinem Lieblingssystem
MW-Radio-IC: war ein ZN414, heutiger Ersatz TA7642
Messinstrument: nach der Beschaltung tippe ich auf 200µA. (Achtung hat eine sehr grobe Skala 0-5)
Germaniumdiode: Was gerade zur Hand ist, es geht ja nicht um DX-Empfang
LDR: Welche Bauart ist egal
Aus deiner Vorstellung habe ich noch in Erinnerung, dass Du den E200 hast. Daraus kannst Du z. B. Drehko und Ferritantenne nehmen. Ggf. muss die Schwingkreisschaltung aus dem E200 übernommen werden. Da Messinstrument aus dem E200 bekommt einen 1,2 kΩ Widerstand parallel, dann hast Du auch schon einen passenden Ersatz. Den Rest kannst Du beim Elektronikhändler deines Vertrauens besorgen.
Gruß
Wolfgang
für das Stecksystem gibt es nach deiner Umfrage sowohl überzeugte Befürworter als auch überzeugte Gegner. Da wirst Du dir eine eigene Meinung bilden müssen.
Für die alte Serie aus den 80ern habe ich mir mal von den Grundkästen 2065 (Radio-Technik) und 2070 (Studio-Center) die Inhaltsverzeichnisse angesehen. Da ist nicht viel besonderes dabei. Neben diversen Widerständen, Kondensatoren, Spule und Glühlampe sind nur wenige Bauteile nicht genau beschrieben:
NPN-Transistoren: Vermutlich BC574 o. ä.
Ohrhörer: Auf Titelbild erkennbar, sehr wahrscheinlich ein hochohmiger Kristallohrhörer
Lautsprecher: Den Schaltplänen nach zu urteilen, ein niederohmiger Typ z. B. 8Ω
Drehkondensator/Ferritantenne: Nehme die Paarung aus deinem Lieblingssystem
MW-Radio-IC: war ein ZN414, heutiger Ersatz TA7642
Messinstrument: nach der Beschaltung tippe ich auf 200µA. (Achtung hat eine sehr grobe Skala 0-5)
Germaniumdiode: Was gerade zur Hand ist, es geht ja nicht um DX-Empfang
LDR: Welche Bauart ist egal
Aus deiner Vorstellung habe ich noch in Erinnerung, dass Du den E200 hast. Daraus kannst Du z. B. Drehko und Ferritantenne nehmen. Ggf. muss die Schwingkreisschaltung aus dem E200 übernommen werden. Da Messinstrument aus dem E200 bekommt einen 1,2 kΩ Widerstand parallel, dann hast Du auch schon einen passenden Ersatz. Den Rest kannst Du beim Elektronikhändler deines Vertrauens besorgen.
Gruß
Wolfgang
Re: Busch Experimentierkästen - Empfehlung?
Hallo Norbert!
Gleich vorweg-es gibt nicht DEN ultimativen Kasten...leider.
Am Kosmos XN 3000 stört mich z.B.,daß die Verarbeitung echt unter aller Kanone ist.Außerdem wurden die Radioexperimente sehr stark eingekürzt (-z.B. kein FM mehr...)
Unschlagbar finde ich jedoch die einfache Wiederbeschaffbarkeit defekter Bauteile und das Stecksystem.Dieses macht einen recht anständigen Eindruck.
Busch hingegen setzt auf kleine Module.Das ist insofern fein,daß darauf die Werte der Bauteile aufgedruckt sind und es auf dem Experimentierbord recht ordentlich aussieht...
Verbunden mit dem Nachteil,daß sich defekte Bauteile nicht "mal eben" erneuern lassen und die
Geschichte mit den gelben Plastikpöpseln und dem dünnen Verbindungsdraht hast Du hier sicher schon öfter gelesen.Positiv finde ich das FM Modul...war das Gefühl wie in frühen Tagen: "Juchu!Es klappt!Radio!"
Leider sind die beiden Kästen nicht die aktuellsten / spannensten.Klar, das Ohmsche Gesetz gibt es nur einmal, aber irgendwann dürstet es einem nach Neuerem. :wink:
Da käme dan Franzis ins Spiel...
Also mein Favorit wäre ein Kasten mit dem Kosmos-Stecksystem,der Wertigkeit von Busch und der Aktualilät von Franzis :D
Insofern kann ich Dir als Empehlung praktisch nur den Tip geben mal nach Kosmos Ausschau zu halten und diesen Kasten dann mit Franzis zu ergänzen.Evtl. lassen sich so Neuerungen auf selbstgemachten Platinen mit Lötstiften verbauen und dann in Kosmos integrieren.
Gruß,
Michi
Gleich vorweg-es gibt nicht DEN ultimativen Kasten...leider.
Am Kosmos XN 3000 stört mich z.B.,daß die Verarbeitung echt unter aller Kanone ist.Außerdem wurden die Radioexperimente sehr stark eingekürzt (-z.B. kein FM mehr...)
Unschlagbar finde ich jedoch die einfache Wiederbeschaffbarkeit defekter Bauteile und das Stecksystem.Dieses macht einen recht anständigen Eindruck.
Busch hingegen setzt auf kleine Module.Das ist insofern fein,daß darauf die Werte der Bauteile aufgedruckt sind und es auf dem Experimentierbord recht ordentlich aussieht...
Verbunden mit dem Nachteil,daß sich defekte Bauteile nicht "mal eben" erneuern lassen und die
Geschichte mit den gelben Plastikpöpseln und dem dünnen Verbindungsdraht hast Du hier sicher schon öfter gelesen.Positiv finde ich das FM Modul...war das Gefühl wie in frühen Tagen: "Juchu!Es klappt!Radio!"
Leider sind die beiden Kästen nicht die aktuellsten / spannensten.Klar, das Ohmsche Gesetz gibt es nur einmal, aber irgendwann dürstet es einem nach Neuerem. :wink:
Da käme dan Franzis ins Spiel...
Also mein Favorit wäre ein Kasten mit dem Kosmos-Stecksystem,der Wertigkeit von Busch und der Aktualilät von Franzis :D
Insofern kann ich Dir als Empehlung praktisch nur den Tip geben mal nach Kosmos Ausschau zu halten und diesen Kasten dann mit Franzis zu ergänzen.Evtl. lassen sich so Neuerungen auf selbstgemachten Platinen mit Lötstiften verbauen und dann in Kosmos integrieren.
Gruß,
Michi
Re: Busch Experimentierkästen - Empfehlung?
Hallo Michi,
schon mal hier geschaut
.
Passt für Kosmos und für Philips/Schuco und wird ständig weiterentwickelt :D .
schon mal hier geschaut
.Passt für Kosmos und für Philips/Schuco und wird ständig weiterentwickelt :D .
MfG
Ingo
_____________________________________________________________________________
Und werft nie ein Q wenn ihr die Folgen nicht abschätzen könnt ( frei nach Douglas Adams ).
Ingo
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Und werft nie ein Q wenn ihr die Folgen nicht abschätzen könnt ( frei nach Douglas Adams ).
Re: Busch Experimentierkästen - Empfehlung?
Hi there !
I often experiment with the Busch system and I find it very easy and fast to use.
The contacts with the yellow pegs with wires work very stable.
The system 2070 is the best since it covers all fields of electronics.
The 7000 system uses opamp and tda7000 radio.
Hope thuis helps you out :wink:
Greetings
I often experiment with the Busch system and I find it very easy and fast to use.
The contacts with the yellow pegs with wires work very stable.
The system 2070 is the best since it covers all fields of electronics.
The 7000 system uses opamp and tda7000 radio.
Hope thuis helps you out :wink:
Greetings
“All the electronic devices are powered by white smoke. When smoke goes out, device is dead.”
― Milan Nikolic
― Milan Nikolic