Seit zwei Jahren habe ich mir ein ganze grosse Sammlung von neue Federn gekauft (Winkler). Diese sind von die neueste Bauweise, wobei Haar- und Klemmfeder miteinander sind, und sind erstens in das Philips/Schuco ABC programm introduziert. Diese sehen wie neu aus, und das war einer der wichtigste Gründe diese zu erhalten.
Mir ist doch aufgefallen das die neue Federn ein viel grossere mechansche Herausforderung für standard-komponenten wie Widerstände und Kondensatoren darstellen, schon in die einfache, oft vorkommende Situation wobei zwei Komponenten in ein 90-grad Winkel zu einander geklemmt sind. In solche Fälle werd die Haarnädelfeder ein 45-grad Winkel zu beide Komponenten haben. Bei Anwendung von die neuen Federn werden beide Komponente in diese Lage schon verbogen und sind diese ganz schwierig zu verschieben. Das letzte leitet dann ofters zu kleien Schäden, zumindestens finde ich es fast unmöglich und auch frustrierend die Komponente "wie neu" zu behalten. Mit den alten Federn taucht dieses Problem eigentlich kaum af.
Optisch is es mir micht Klar was die Ursache sein könnte:
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Die erste version des SA612A Superhets war noch mit die Neue Federn aufgebaut, aber habe mich dan für die FET-Erweiterung beschlossen aufs Neue af zu bauen und nur die alte Federn zu benutzen. Auch hier war das Unterschied sehr überraschend. Ich habe mich dafur entschlossen nur noch die alte Feder zu benutzen.
/Jurjen
Selbst ein schlechtes Experiment bildet die Wirklichkeit besser ab als eine gute Simulation.
